1. Meine kleine schwester


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: DannyWeber

    ... Male über meinen Kitzler zu reiben.
    
    Mit der anderen Hand streichelte ich über meine linke Brust, zwirbelte den Nippel durch das Kleid und den BH, spürte, wie er hart wurde.
    
    Meine Finger an der rechten Hand arbeiteten sich währenddessen weiter Richtung Süden, glitten durch mein feuchtes Inneres.
    
    Ein heißes Kribbeln im Unterleib setzte ein, mein Schließmuskel zuckte ein wenig. Leise aufstöhnend schob ich die Fingerkuppen meines Zeige- und Mittelfingers in meine glitschige, warme Enge. Mein ganzer Körper verkrampfte sich. Ich spürte, dass einige zähflüssige Tropfen Fotzenschleim aus meiner Möse liefen, zwischen meinen Schamlippen hervor, bis hinab in meine Arschritze.
    
    Auf einmal donnert es.
    
    Ich schreckte auf, ließ von mir selbst ab, blickte aus dem Fenster und erspähte einen grellen Blitz. Ein Gewitter!
    
    In meinem Kopf machte sich wie von selbst ein Plan bereit.
    
    Ich konnte mich erinnern, als wäre es erst gestern gewesen.
    
    Felix und ich hatten früher, wir waren vielleicht 7 oder 8 Jahre alt gewesen, öfters die Nacht allein im Haus verbringen müssen. Damals waren unsere Eltern noch mindestens einmal im Monat ausgegangen und über Nacht weggeblieben. So kam es also auch öfters mal vor, dass unsere Eltern aus waren und es in der Nacht gewitterte. Ich war dann immer von meinem Zimmer immer in Felix' geschlichen und wir waren dicht aneinandergekuschelt eingeschlafen.
    
    Der Gedanke, jetzt dicht an Felix gekuschelt mit ihm in einem Bett zu liegen, löste wieder ...
    ... dieses Zucken in meinem Unterleib aus. An Schlaf war nicht zu denken. Ehe ich mir richtig bewusst darüber war, dass ich drauf und dran war, meinen eigenen Bruder zu verführen, verließ ich mein Zimmer, knipste das Licht ab und schlich auf Zehenspitzen hinüber zu ihm.
    
    Ich klopfte zaghaft an die Tür.
    
    „Hm?", brummte er. Ich öffnete die Tür leise und schlüpfte in sein Zimmer. Ein lautes Donnern ließ mich zusammenfahren.
    
    Felix lag bereits unter seiner Bettdecke. Er drehte sich vom Bauch auf den Rücken, als er mich erblickte.
    
    „Kannst du nicht schlafen?", fragte er. Er hatte nur Boxershorts an.
    
    Ich verschlang jeden Zentimeter seines Oberkörpers mit den Augen. Mein Bruder war richtig heiß!
    
    Wie konnte mir das nie aufgefallen sein?
    
    „Kann ich vielleicht bei dir schlafen? So wie früher?", fragte ich und trat auf ihn zu. Er runzelte die Stirn.
    
    „Bei mir? Meinst du wirklich, dass ist eine gute Idee..."
    
    Doch ich unterbrach ihn rasch:
    
    „Nur weil es gewittert! Außerdem... ich meine, wir haben doch grade einen Horrorfilm geguckt..."
    
    Felix richtete sich auf.
    
    „Na gut... Aber wehe du machst dich fett."
    
    Ich nickte. Wortlos zog ich den Reißverschluss an der Seite meines Kleides runter, schob die dünnen Trägerchen von meinen Schultern und es glitt zu Boden, sodass ich in den spitzenbesetzten Dessous vor meinem Bruder stand.
    
    „W... Was machst du denn da?", fragte Felix mit zitternder Stimme und blickte mich verwirrt an. Mein Gesicht war ganz heiß. Das war krank, was ...
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