1. Ich und Mama werden erpresst ( Teil 3 )


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: CMNF Autor: daisy2

    ... Meine Bluse, meinen BH, meine Jeans, mein Höschen, alles zog ich schnell aus und feuerte die Klamotten in eine Ecke. Nachdem ich nackt war, stand meine Mutter auf, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: "Wir lassen uns nicht unterkriegen, Lydia. Wir kämpfen."
    
    "Wir kämpfen", erwiderte ich.
    
    Es war wie ein heiliger Schwur, der uns sehr viel Kraft gab.
    
    Zu diesem Zeitpunkt dachte ich auch wirklich, dass diese Kraft reichen würde... .
    
    Meine Mutter löste die Umarmung, trat einen Schritt zurück und ließ ihren Blick meinen Körper entlang nach unten wandern. "Du hast einen tollen Körper, Lydia", sprach sie zu mir.
    
    Ich wusste, dass mir meine Mutter durch ihr Kompliment helfen wollte, meine Scheu abzulegen und alles als ganz "normal" zu empfinden. Und trotzdem bekam ich bei ihren Worten eine Gänsehaut und schaute nach unten.
    
    "Schau mich an, Lydia. Du brauchst dich nicht zu schämen. Wir zwei schaffen das schon", ermunterte sie mich.
    
    Langsam richtete ich meinen Blick nach oben und schaute meine Mutter, die liebevoll lächelte, an.
    
    "Ich liebe dich, Lydia", sagte meine Mutter und streichelte zärtlich mit ihrer rechten Hand meine Wange. Ihre andere Hand legte sie leicht auf meinen Brustansatz, ließ sie dann tiefer gleiten und fing zärtlich an meinen Busen zu streicheln. Ein Kribbeln zog sich von meinen Haaren runter bis zu meinen Füssen. Ich schloss die Augen und ließ sie gewähren. Ich hätte ohne diese Erpressung bestimmt nie zugelassen, dass meine Mutter meinen Busen ...
    ... streichelt, aber in dieser Situation fühlte ich mich einfach nur geborgen. Es tat unheimlich gut.
    
    "Gefällt dir das? Soll ich weiter machen?", fragte meine Mutter.
    
    "Das ist so schön, Mama."
    
    "Dann genieß es mein Schatz", hauchte sie mir ins Ohr und umrundete zärtlich meine Brustwarzen. Ab und zu berührte sie diese mit ihren Fingern, was natürlich nicht ohne Wirkung blieb. Ich merkte, wie sie sich aufrichteten und anschwollen.
    
    Diese Zärtlichkeit, diese weichen Hände, ich genoss einfach nur ihre Berührungen. Ich hätte nie gedacht, dass mich Frauenhände so erregen könnten und dann auch noch die von meiner Mutter. Es war eine unglaubliche Erfahrung. Ich war wie in Trance und kehrte erst in die Wirklichkeit zurück als sie mir zärtlich ins Ohr flüsterte: "Soll ich auch deine Fotze streicheln?"
    
    "Mama", rief ich empört und öffnete die Augen. Ich hatte in diesem wundervollen Augenblick nicht damit gerechnet, dass sie Onkel Ralfs Vokabular verwendete.
    
    "Auch damit müssen wir umgehen können, Lydia", besänftigte mich meine Mutter. "Wir dürfen uns weder bei Taten noch bei Worten schämen, denn genau das will er."
    
    "Ich weiß ja, dass du recht hast, Mama", erwiderte ich. "Ich finde halt solche Worte einfach nur erniedrigend. Aber in der jetzigen Situation darf ich mir darüber wohl keine Gedanken machen."
    
    Ich seufzte, schloss wieder die Augen und genoss ihre zärtlichen Berührungen. Dann merkte ich, wie ihre Hand meine Brustregion verließ und über meinen Bauch langsam nach ...
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