Wundersame Heilung
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: ChrisL
... schiebst"..
"DU MÖCHTEST?" schrie sie aufgebracht!
"Nein!" schluchzte ich laut auf - ich hatt mich wirklich geirrt! - "Ich habe wirklich nur die falschen Worte gefunden. Ich bitte dich verzeih mir und ich BITTE DICH, dass du das tust, was du tun möchtest mit mir. Bitte steck es mir ganz weit hinein und kümmere dich nicht um mich. Ich will dir einfach nur dienen. Bedingungslos."
Und damit rammte sie mir den Pflock in meinen Arsch!
Ich schrie meine Schmerzen aus mir hinaus.
"Ein Stück geht noch" meinte sie und während ich weinte und nickte, stieß ich unter meinen Qualen ein "Ja, es muss sein!" hervor.. Sie tat es.
"Ich muss das einige Zeit stecken lassen. Du musst lernen, dich zu beherrschen." erklärte sie knapp.
"Ja.." stieß ich gepresst hervor.." das.. will ich.." wieder keuchte ich, während sie den Stock in kleinen Kreisen bewegte und dann verkündete "und nun lassen wir das so".
Ungerührt stand sie auf, während ich unter einem Gefühl von Wallungen, heftigen Bauchkrämpfen, unter Schmerzen gepresst meine Luft ausstieß und einsog.
"Ich will dir verzeihen, dass du mich Trampel genannt hast. Ich will dir verzeihen, dass du mich für eine Idiotin gehalten hast. Für deine Arroganz und für deine Ignoranz, muss ich dich nun noch erniedrigen. Danach will ich dir auch das verzeihen."
Damit legte sie sich vor mir auf den Bauch, rückte mit gespreizten Beinen auf mich zu und knapp, bevor ihr Po mein Gesicht erreichte, hob sie ihren Lederrock, sodass ihr ...
... nackter Po zum Vorschein kam. Nun rückte sie das letzte Stück auf. Ich musste meinen Kopf anheben, um nicht gegen ihren Po gepresst aufzuliegen. Mit beiden Händen erfasste sie ihre Pobacken und zog diese auseinander. "Leck!" ertönte ihr Kommando und ich leckte.
Der Stock in meinem Po, der mir Schweißausbrüche und heftige Schmerzen bereitete und die Kraftlosigkeit, die nun übermächtig war, ließ meinen Kopf gegen ihren geweiteten Pospalte fallen.
"LECK!" und damit zog sie ihre Pobacken bis zum Äußersten auseinander und in dem sie ihr Becken etwas anhob, presste sie ihre Pospalte fest gegen meine Nase und Mund.
Sie hatte etwas geschwitzt während ihrer Arbeit. Ihre geweiteten Pobacken waren etwas klebrig, doch nur so lange, bis ich begann, keuchend unter dem Druck der Schmerzen, meine Zunge fest gegen sie gedrückt, ihre Pospalt entlang zu lecken und an ihrem Poloch zu lutschen.
"SAUG!" ich sog..
Sie stöhnte, nahm nun ihre rechte Hand weg und bearbeitete mit ihren Fingern ihre Muschi.
"SAUG UND LUTSCHE!" schrie sie fast gequält, während sie hektisch mit ihrer Hand ihren Kitzler rieb und mir ihren Arsch gegen meinen Mund drückte. Ich sog und lutschte intensiv ihren Po sauber. Dann brach sie zusammen. Ihre Hände glitten zur Seite, während sie keuchend vor mir lag. "Genug" hauchte sie schwer atmend. Ich hörte auf zu lecken, aber meine Kraftlosigkeit drückten weiterhin mein Gesicht fest an ihren Po.
Sie genoss ihren Höhepunkt - es war ihr egal und brachte sie nicht aus ...