1. Das Au Pair


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: Ninchen

    ... konnte, denn bei ihrer Ankunft hatte sie ja nur zwei Koffer dabei und so viel verdient man nun ja als Au Pair auch nicht. Das möchte ich Ihnen gerne sagen.
    
    Meine Familie und ich sind einmal über ein Wochenende gemeinsam weggefahren und Sophie ist damals zu Hause geblieben, weil es wirklich ein Familienwochenende geben sollte und sie auch etwas freie Zeit verdient hatte. Und ja, ich gebe es zu, ich habe einfach Abstand von ihr gewollt.
    
    In dieser Zeit ist wohl ihre Ausrüstung, wie sie sie genannt hat, eingetroffen, denn von Anfang an hat sich mich unterwerfen wollen, da ich sie anscheinend an ihre Mutter in gewisser Weise erinnert habe und sie sich so indirekt an ihr rächen konnte. Inzwischen gibt es bei uns die Spiele nicht mehr aus ihrer Rachsucht heraus, sondern weil wir sie beide auf die ein oder andere Art genießen, damals ist es jedoch so gewesen.
    
    Die Ausrüstung hatte sie noch von ihrem Ex-Freund, denn der stand auf so Spielchen, nur dass sie damals die Sklavin gewesen ist. Das ist auch der Trennungsgrund gewesen, da es einfach nicht ihrem Naturell entsprochen hatte. Er hat ihr dann gütigerweise alles überlassen, da er nach Amerika ausgewandert ist nach der Trennung. Zumindest hat sie mir dass alles im Nachhinein mal so erzählt. Ob es stimmt kann ich Ihnen nicht genau sagen. Nun aber zurück zu den Geschehnissen an diesem Tag.
    
    Sophie hat mich äußerst amüsiert angeschaut, als sie meinen Blick und meine Starre bemerkt hatte und hat nur gemeint, dass ich in ...
    ... nächster Zeit noch oft genug mein Vergnügen hier haben könnte und ich mich nun endlich in Bewegung setzen sollte.
    
    Als ich nicht gleich reagiert habe, hat sie mir einen Schubs gegeben und ich bin Richtung Tisch gefallen, der übrigens auch erst neu in das Schlafzimmer von ihr gebracht worden ist, denn vorher ist er nicht da gewesen.
    
    Kurz vor dem Tisch habe ich mein Gleichgewicht wieder gefunden. Sophie ließ das jedoch nicht lange zu, hat mich zu sich umgedreht und drückte mich kräftig auf den Tisch hinunter, so dass ich dann mit meinem ganzen Oberkörper auf ihm lag.
    
    Auf Grund der harten, aber auch kalten Oberfläche von dem Tisch durchlief meinen Körper eine Schauer.
    
    Danach hat sie sich gebückt und meine Füße in Manschetten gelegt, die am Tisch befestigt gewesen sind. Ich habe zwar versucht mich zu wehren, doch ich muss hier ehrlich zugeben, dass es eher Form halber gewesen ist, da ich das alles sehr genossen und in diesem Moment auch keinerlei Gedanken an irgendwelche möglichen Konsequenzen für mich verschwendet habe.
    
    Während sie meine Füße an den Tischbeinen befestigt hatte habe ich mich wieder aufgesetzt, denn ich habe wissen wollen, was sie da mit mir so treibt. Als sie dann aber letztendlich damit fertig gewesen ist hat sie mich wieder auf den Tisch zurück gedrückt und meine Hände genommen und ebenfalls an den Tischbeinen befestigt.
    
    In diesem Moment ist mir meine bizarre Lage erst einmal richtig bewusst geworden und ich habe mich nun wirklich gegen die Fesseln ...
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