Das Au Pair
Datum: 19.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Ninchen
... gewehrt, aber es ist eben zu spät gewesen.
Sophie hat wieder einmal nur gelacht, mich von oben bis unten genau betrachtet und gemeint, dass sie mich nun endlich mal in aller Ruhe anschauen und ich nichts dagegen machen könnte.
Genau dies hat sie dann auch ausgiebig getan. Langsam ist ihr Blick über meinen ganzen Körper geschweift, angefangen bei meinem Gesicht, über meinen Hals und dann meinen Oberkörper, bis hin zu meiner Scham, wo ihr Blick dann verweilte.
Mir war das Ganze äußerst unangenehm und ich habe mich in meinen Fesseln nur so hin- und her gewandt, wobei das alles nichts gebracht hat. Ich bin einfach zu gut fixiert gewesen.
Sie fragen sich, warum mir das alles unangenehm gewesen ist. Nun ja, stellen Sie sich einmal vor, Sie sind in so einer Lage: völlig entblößt und weit gespreizt, gefesselt an einen Tisch und können sich nicht wehren. Dabei werden Sie von oben bis unten von einer Zwanzig Jahren jüngeren Schönheit angeschaut und haben keinerlei Möglichkeit Ihre kleinen Schwächen zu kaschieren. Wissen Sie nun, wieso mir das ganze unangenehm gewesen ist und wie ich mich in diesem Moment gefühlt habe?!
Plötzlich, ohne eine Wort oder einem ersichtlichen Grund, hat sie sich dann umgedreht und ist ins Bad gelaufen und hat dort herumhantiert. Ich habe mich in dem Moment gefragt, was sie denn dort machen würde, doch kurze Zeit später wurde meine Frage schon beantwortet, denn sie ist mit einer Waschschüssel und Rasierzeug zurückgekommen.
Ich muss hier ...
... wohl kurz erwähnen, dass ich zu dem Zeitpunkt nicht ganz rasiert gewesen bin, sondern noch einen kleinen Streifen stehen hatte, da ich mich so etwas sicherer und nicht ganz so nackt gefühlt habe. Für viele von Ihnen sicherlich nicht nachvollziehbar, wie man sich durch einen einzelnen Streifen sicherer und weniger nackt fühlen kann, aber bei mir ist das ebenso gewesen. Inzwischen ist es umgekehrt und ich fühle mich nur wirklich gut, wenn ich komplett kahl unten rum bin.
Der Streifen hat Sophie jedoch nicht gefallen und sie ist mit den Worten zu mir gekommen, dass ich ab nun immer vollkommen blank rasiert sein müsste und sie es nur dieses eine Mal für mich übernehmen würde. Sollte ich in Zukunft nicht rasiert sein, dann würde sie mir die Haare einzeln mit der Pinzette rauszupfen.
Ich bin auf einmal so unsicher geworden, dass ich unruhig anfing zu zappeln, weswegen mit Sophie erst einmal einen Klaps auf meine Scham gegeben und gemeint hat, dass ich nun doch lieber still liegen sollte, wenn ich nicht verletzt werden wollte.
Diese Tatsache hat mich sofort dazu gebracht, dass ich mich nicht mehr bewegt habe, denn ich habe unglaubliche Angst gehabt, dass sie mich irgendwie verletzen oder auch bestrafen könnte. Sie hat dann angefangen mich zu rasieren.
Dabei ist sie äußerst vorsichtig gewesen und hat mich erst einmal sanft mit dem Schaum einmassiert und anschließend sehr vorsichtig die Haare abrasiert. Ich kann Ihnen ehrlich gesagt gar nicht mehr sagen, wie ich mich damals ...