1. Der Rachen des Drachen


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byesterhazy

    ... innig.
    
    Nach diesem intensiven French-Kiss verzogen sich die beiden Grazien in das Gemach von Leonore und gingen dort zu Werke.
    
    Leonore lüftete Ansgaras Gewand und brachte zwei wohlgeformte Brüstchen zum Vorschein.
    
    Gierig lutschte sie die Knospen, umspielte die erogenen Zonen und riss sich auch selbst die Klamotten vom Leib.
    
    Gegenseitig des andern Brust knetend stürzten sie auf den Boden. Wie Bäcker im ersten Drittel der Nacht, mengten sie Teig um Teig.
    
    Die Nippel standen kreuz und quer, wie in einer Wildkräuterwiese bei Sonnenuntergang.
    
    Langsam wanderten ihre Hände gen Okzident und berührten die intimen Sphären.
    
    Leonore quiekte vergnügt, als ihr Klit berührt wurde.
    
    Ansgara fingerte sie wie der Weltrekordhalter im Stinkefingerzeigen.
    
    Sie stöhnte und vergrub ihr Gesicht in dem Schoß der Edelfrau.
    
    Wie ein Ameisenbär auf Speed vollführte sie Salti Mortali zwischen den Schamlippen ihrer Partnerin.
    
    Die hob genüßlich ihr Becken und lies die angnehme Tortur über sich ergehen.
    
    Ihre Lustgrotte wurde von Flüssigkeiten geflutet, gleich einem Klärbecken im Gewitteregen.
    
    Inzwischen waren die beiden so geil, dass man das Knistern in der Luft quasi mit Händen greifen konnte.
    
    Nichts und niemand konnte die beiden trennen.
    
    Sie rieben nun ihre Blüten aneinander und steckten sich ihre Zungen gegenseitig tief in den Rachen. Immer schneller, wie in der Wochenendstunde des Kurses "Rythmische Sportgymnastik" in Bielefeld rieben sie ihre Schlünder ...
    ... aneinander.
    
    Sie liefen beide aus.
    
    Der Vulkan war ausgebrochen.
    
    Wie der Ätna standen sie in Flammen.
    
    Erschöpft lagen sie aufeinander.
    
    Fleisch auf Fleisch.
    
    Ansgara dachte daran, dass sie ja eigentlich ein Mann war, während Leonore Abraxas fast dankbar war, endlich mal ein Girl vernaschen zu können.
    
    Doch der Drache hatte Rauchzeichen zur Burg gegeben.
    
    Abraxas und der Burgherr reisten mit einer Wolke zum Turm und der Zauberer schleuderte Blitze auf den Boden herab.
    
    Mit furchtbarer Stimme dröhnte es von der Wolke herab:
    
    "Welcher Mann wagt es des Burgherrn Gemahlin zu entführen?"
    
    "Keiner. Ich bin eine Sie, du Parvenü!" schallte es da von unten.
    
    Abraxas traute seinen magischen Augen nicht.
    
    Er wandte sich zu seinem Chief:
    
    "Es scheint du hast verloren, Blaubart! DAS steht nicht in meinem Arbeitsvertrag! Ein namhafter chinesischer Konzern hat bereits seine Headhunter auf mich angesetzt! Ich kündige, Herr Burgherr!"
    
    Mit diesen Worten verschwand er vom Licht der Welt und ward nie mehr gesehen, auch sein Drache löste sich mit lautem Sirren in Schwefeldampf auf.
    
    Ansgara wurde wieder zu Ansgar, da mit der Fluch mit dem Verschwinden des Zauberers gebrochen war.
    
    Der Burgherr war sprachlos und sagte: "Nuntscha, meine Damenuntörn, ich gehe dann auch mal, also - Zitat eines Südstaaten-Gutsherren nach dem Bürgerkrieg:
    
    Ihr seid frei. Und nichts für ungut, ja!"
    
    Doch Ansgar zog sein Schwert und rief: "So nicht, du Schuft"
    
    Er schlug ihm beide Arme ab ...