Freifrau + Philosophiestudent 06
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCittadolente
... wenn ich nicht gehorche, peitscht er mich aus!"
•„Ciudad Juarez: Hilflose Weiber ohne Zahl in Käfigen im Labor der unerforschten Qual",
• „Sein Wille ist meine Lust: Ich befriedige aus Liebe seine abartigen Triebe"
•„Weil sie ihn einmal betrogen hat, richtet er sie zur Hündin ab"
• „Um geil zu werden, brauche ich Schläge"
•„Sie liebt ihn, weil er sie erniedrigt!"
•„Felicitas, die Cucki-Sklavin: Seine Freunde dürfen alles mit ihr machen"
Ernst nahm einige der Bücher heraus, blätterte sie durch und las beiläufig einige Stellen laut vor, die besonders sadistische Praktiken schilderten. Dabei sah er immer wieder Gesine ins Gesicht, um deren Reaktion zu testen. Sie wurde zunehmend puterrot. Ernst zog den Tisch vor und blickte auf ihre Beine. Die hielt sie eng aneinander gepresst und jetzt still, doch hatte er noch mitbekommen, dass sie sie soeben vertikal gegeneinander gerieben hatte. Das musste sie schon vorher getan haben, denn ihr Körper hatte sich leicht bewegt.
Ernst setzte sich wieder hin; als sie den Tisch heranziehen wollte, hinderte er sie daran, indem er ihn festhielt:
„Wenn du dich weiterhin selbst befriedigen willst, indem du deine Beine gegeneinander reibst, musst du das schon vor meinen Augen tun."
Das wollte sie denn doch nicht und versuchte die Situation zu entschärfen, indem sie ihm zuprostete. Ernst spielte mit, und die Erleichterung darüber war ihr deutlich anzumerken. Er lenkte das Gespräch auf Gertrude, und registrierte anhand ...
... einiger spitzer Bemerkungen von Gesine, dass sie offenbar neidisch war auf seine hübsche Freundin.
„Ja, darauf fliegt ihr Männer ab, auf hübsche Visagen und pralle Titten. Eine magere Brillenschlange mit Schlabbertitten, wie mir die Jungs in der Schule immer nachgerufen haben, die hat bei euch keine Chancen, für euch Männer zählt nur das Äußere."
Ernst strich ihr zärtlich über die Wange und nahm ihr die Brille ab:
„Die brauchst du jetzt nicht; jetzt musst du keine Buchstaben lesen, sondern nur meinen Worten lauschen -- und meinen Gesten gehorchen."
Erneut, und diesmal noch tiefer und heftiger, infiltrierte seine Zunge ihren Mund. Hübsch konnte man ihr Gesicht wahrhaftig nicht nennen, vielleicht mit Ausnahme ihrer großen braunen Augen. Ihre hellbraunen Haare hatte sie ziemlich kurz geschoren, was ihr einen in seinen Augen unangenehm maskulinen Zug verlieh. Auffallend war ihr breiter Mund, der zwar die Proportionen ihres Gesichts mit seiner unauffälligen kleinen Nase verzerrte, ihm aber dennoch gefiel.
Mit vollster Konzentration raspelte Ernst nun Süßholz:
„Weißt du, ich studiere nicht umsonst Philosophie. Gertrud sieht zwar wirklich phantastisch aus, nicht nur im Gesicht. Sie hat, für ihr Alter jedenfalls, auch einen rassigen Körper. Und Geld hat sie ebenfalls. Aber Geld ist halt nicht alles, und die Fickerei auch nicht. Klar kann man mit solchen Eutern, wie Gertrud sie hat, einen erstklassigen Tittenfick veranstalten. Auch beim Blasen kennt das Weib keine ...