1. Freifrau + Philosophiestudent 06


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byCittadolente

    ... mich am Anblick deiner Pendeltitten."
    
    „Ich glaube, der Kaffee ist jetzt fertig."
    
    „Weitermachen!"
    
    Nach einigen Minuten erhob sich Ernst, ging um den Tisch herum, stellte sich hinter sie und knetete ihre Brüste ziemlich brutal durch. Dann erst schickte er sie in die Küche, um den Kaffee zu servieren.
    
    Hinsetzen durfte sie sich bei ihrer Rückkehr noch immer nicht. Jetzt musste sie an der Längsseite des Tisches langsam auf und ab paradieren, damit er sich am Anblick ihrer Nacktheit ergötzen konnte. Am Ende der Strecke musste sie sich jeweils um 90° drehen; so konnte er alle Seiten ihres Körpers ausgiebig mit den Augen abtasten.
    
    Sie selbst wollte keinen Kaffee; dafür durfte sie das Whiskyglas in der Hand halten, und bei Bedarf auch nachfüllen.
    
    Während sie in ihrer Bibliothek wie auf einem Laufsteg ihren Körper vorführte wie sonst die Models die Kreationen von Modeschöpfern, setzten sie das Gespräch fort. Die Themen waren teilweise anspruchsvoll, drehten sich um Politik und Geistesgeschichte, Filme, Bands usw., aber auch um Alltägliches wie z. B. die Erhöhung der Kaffee- und anderer Lebensmittelpreise.
    
    Mehr und mehr fasste Gesine Vertrauen zu ihm -- obwohl oder weil er sie beinahe wie ein Möbelstück behandelte? -- und enthüllte, als das Gespräch wieder auf die Erotikliteratur kam, zwar zögernd ihre Freizeitaktivität als Verfasserin von erotischen Texten. Doch verfasse sie keine Bücher, sondern schreibe lediglich Geschichten auf einer Webseite namens ...
    ... „Literotica". Ernst kannte diese Webseite zwar, sagte aber nichts und so glaubte Gesine ihn aufklären zu müssen:
    
    „Das ist ein Portal für erotische Literatur, dort kann sich jeder mit einem Phantasienamen anmelden und Geschichten einstellen. Manche Stories sind primitiv, viele mittelmäßig. Aber einige sind wirklich derart ausgezeichnet, dass man sich fragt, warum die Autoren sie nicht kommerziell verwerten."
    
    „Und welchem Titel läuft deine Geschichte?"
    
    „Die Leiden der Sklavin Pferdenase. Ich habe aber nur einige Kapitel geschrieben, der Text ist noch lange nicht fertig. Eigentlich soll er auch nie fertig werden, es ist ein Roman ohne Ende, bei der eine Frau mit einer riesigen Nase -- die eigentlich hässlich ist, für die sich ihr Geliebter aber dennoch begeistert -- immer mehr versklavt wird. Gehorsam ohne Grenzen, könnte man sagen, verlangt er von ihr, und wie er immer mehr Macht über sie gewinnt und sie immer tiefer in die Hörigkeit zu ihm abgleitet, wie sie Dinge tut, die sie niemals vorher getan hätte, wie sie sich Erniedrigungen und Schmerzen von ihm, und schließlich sogar von anderen, zufügen lässt, die sie vorher niemals ertragen hätte -- das alles schildert diese unendliche Geschichte."
    
    Es war wohl auch dem Whisky zuzuschreiben, wenn sie jetzt so hemmungslos über ihre Aktivitäten als Hobby-Schriftstellerin sprach, und dabei mittlerweile sogar ihre Scham berührte.
    
    Ernst befahl ihr, sich vor ihn hinzuknien und im die Schuhe auszuziehen. Dann waren die Strümpfe dran, ...