1. Michael Skotnik: Meine Kastration wird vorbereitet


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Fetisch Autor: Michael-Skotnik

    Am Samstag gegen 9h kamen Madeleine und auch Evi. Dann fuhren wir nach Hof zu Frau Dr. H.. Sie erwartete uns bereits. Wir gingen in die Ordination und das erste war natürlich die Anweisung, mich frei zu machen - sprich komplett auszuziehen. Zwar sollte ich es mittlerweile gewohnt sein, mich aber vor dieser wunderschönen 29-jährigen Ärztin zu entblößen, war mir extrem peinlich. Auch obwohl sie schon Bilder und Videos von mir in peinlichster Situation kannte. Mein Pimmelchen war in absolutem Urzustand, sprich eben zu dem was es ist geschrumpft - Nichts.
    
    Als ich nackt vor ihr stand, war neben dem Gelächter von Manu, Madeleine und Evi ihre Reaktion einfach ein "Unglaublich! Ein Mann mit Babygenitalien!". Sie unterhielt sich dann mit den Mädls, dass dies mit Abstand das kleinste Genital sei, dass sie je bei einem Menschen gesehen habe und sie selbst bei einem 3-jöährigen sofort "aktiv" werden würde, hätte er so wenig zu bieten. Sie machte als erstes einen Tastbefund und war entsetzt, dass eigentlich außerhalb meines Körpers nur Vorhaut war und das "frühkindliche Gepräge" meines Penis auch nur aus dieser bestand. Sie meinte man müsse mein schlaffes Glied eigentlich mit einer Länge von 0cm bestimmen, weil Eichel und Schaft innerhalb meines "stark ausgeprägten Venushügels" lägen. Dann holte sie ein Orchidometer hervor, ertattete meine Hoden und bestimmte ihre Größe ebenfalls als frühkindlich mit einem Wert von "3 bis bestenfalls 4"! Sie bemerkte auch sogleich, dass ich keinen ...
    ... richtigen Hodenack hätte, weil dem "Skrotum die adulte Erschlaffung fehle und es eng am Körper anliegend sei, wie bei einem Kleinkind!". Ich versuche den O-Ton so gut wiederzugeben wie möglich!
    
    Dann begann sie sogleich über meinen "weiblichen Phenotyp" zu sprechen. Die fehlende Körperbehaarung, die ausladenden Hüften, die langen Gliedmaßen, die winzigen Hände, die Fettferteilung und natürlich meine Brüste und großen Brustwarzen. Ich musste mich hinlegen und sie machte eine umfassende Ultraschall-Untersuchung. Meine Brüste enthalten nicht nur zuviel Fettgewebe, sondern auch echtes Milchdrüsengewebe, wie bei einer Frau. Überhaupt ist sie sich nicht sicher, ob die Diagnose vom KH Hallein stimmt, dass ich nur an partieller Androgenresistenz neige, vielmehr glaubt sie an eine echte Form der Intersexualität oder an das Kleinfelter Syndrom oder Kallmann Syndrom oder eine Form von Prader-Willi. Sie hat einen Bluttest zur genetischen Untersuchung eingeschickt, weil sie bei mir an einen genetischen Mischtyp mit der Chromosomenstruktur XXY denkt. Lediglich meine Prostata war unaufällig in dem gesamten Befund.
    
    Dann wurde es echt heftig. Ich musste mich auf einen Untersuchungssessel setzten und man konnte dabei - wie bei einem Gyno-Stuhl - so Beinhalter ausklappen. Ich musste meine Beine darauf legen und Evi hatte - wohl vorher so abgesprochen - Kabelbinder dabei. Meine Hände und Beine wurden an dem Sthl fixiert. Ich war absolut augseliefert. Vor lauter Aufregung hatte sich mein ...
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