1. Michael Skotnik: Meine Kastration wird vorbereitet


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Fetisch Autor: Michael-Skotnik

    ... Winzling nicht im geringsten gerührt bisher. Dr. H. versuchte meine Eichel freizulegen, was ihr auch gelang. Sie bezeichnete sie als "etwa himbeergroß". Mit einer Zange streckte sie mein Glied un kam zu einem Ergebnis von "unter 5cm möglicher Erektionslänge". Dann kamen alle mögliche peinlichen Fragen zu meinem bisherigen Sexualleben, die ich alle wahrheitsgemäß beantwortete - unter dem Gelächter und allfälligen Ergänzungen durch die drei "Damen"!
    
    Als ich schon glaubte, das Schlimmste überstanden zu haben, meinte die Frau Dr., sie muss jetzt eine Spermaprobe von mir nehmen. Ich dachte schon, ich dürfte jetzt wichsen oder sie oder Manu würde mir gar einen runterholen, aber da hatte ich mich weit getäuscht. Dr. H. griff sich aus einer Lade eine Spritze und setzte eine Kanüle drauf. Sie bat Manu, eines meiner Eierchen "rauszudrücken" und zu fixieren. Manu entscheid sich für das leicht größere rechte Ei. Ich kriegte Panik und flehte um eine andere Methode, aber so schnell konnte ich gar nicht schauen als Dr. H. die Nadel in meinem Ei versenkte und eine blutig-wässrige Flüßigkeit daraus extahierte. Es tat höllisch weh und ich begann zu weinen. Sie untersuchte sie sogleich in einem Nebenraum (wohl unter einem Mikroskop) und meinte anschließend, es würden sich keine lebensfähigen Spermatozoen darin befinden - man könne also "nichts Wesentliches kaputt machen!" Auch würde sie das "Sample" ins Labor schicken, weil sie den Verdacht habe, ich hätte keine echten männlichen ...
    ... Gonaden, sondern sogenannte "Ovotestes", also eine Mischung aus Hoden und Eierstöcken bzw. halt dieser beiden Gewebesorten. Das Ergebnis kommt dann im Laufe der Woche.
    
    Sodann begann das Gespräch über eine mögliche Kastration und Penektomie. Dr. Hikmann erklärte den interessierten Damen, dass eigentlich beides in Österreich verboten wäre und ich auch selbst freiwillig nicht zustimmen könnte. Ich atmete schon auf, dass sie die Rechtslage kannte. Die rechtliche "Unmöglichkeit" hatte mich ja bisher immer etwas beruhigt. Da kam dann eben aber das große "Aber" von Frau Dr. H.. Sie meinte, wenn die Entfernung der Gonaden oder des Penis medizinisch induziert sei, dann natürlich wäre es möglich!!! Sie sagte, dass bei einer bestehenden Gonadenfehlbildung, wie eben bei mir, eine erhöhte Wahrscheinlichkeit auf ein Hodenkarzinom bestehe und deshalb eine vorbeugende Kastration anzuraten sei. Dieser könne ich natürlich auch zustimmen! Beim Penis sei es ähnlich, wenn er mich in meiner Geschlechtsidentität beeinträchtigte. Da müssten aber zu der medizinischen Indikation noch zwei Psychothe****uten nach einjähriger Behandlung eine Empfehlung aussprechen. Das könne sie sicher organisieren. Sollte aufgrund einer medizinischen Situation allerdings ein "Notfall" vorliegen, sprich etwa der Penis so verletzt sein, dass er dringend entfernt werden muss, könne dies auch jederzeit geschehen. Sofort meinte Madeleine in einem süffisanten Kommentar "daran solle es wohl nicht scheitern!". Gerne sei sie auch ...