1. Die reine Seele Teil 1


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: uzunyarak

    ... übereinandergeschlagene Bein herunter, spreizte die Beine und grinste „…wenn ich Höschen tragen würde.“
    
    Marco konnte es sich nicht verkneifen und schaute zwischen ihre Beine. Kein Höschen war zu sehen unter diesem kurzen Kleid. Nur die leicht glänzende Spalte, die nur darauf wartete von Marco berührt zu werden.
    
    „W..W..Was ist ein Succubus genau?“ fragte Marco und verfluchte sich innerlich, dass er stotterte.
    
    Zafira seufzte enttäuscht. „Ein Succubus ist ein Dämon, um genau zu sein, ein weiblicher. Ein einzigartiger Dämon, der ein hohes Maß an sexuellem Vergnügen und Lust willensschwachen Männern entgegenbringt.“ Sie beugte sich vor und berührte mit der Spitze ihres Lederstiefels Marcos Schritt und kam mit ihrem Ausschnitt seiner Nasenspitze bedrohlich nahe. „Und verschlingt ihre Seelen nebenbei.“
    
    „Ein Dämon? So ein Dämon, die aus der Hölle kommen? Das kann nicht Dein Ernst sein.“
    
    Sie ließ ihre Lederjacke von den Schultern gleiten und zwei schwarze Flügel entfalteten sich in der Breite des Esszimmertisches. „Es ist mein völliger Ernst.“ kam es eiskalt von ihren Lippen.
    
    Marco fühlte einen kalten Schauer seinen Rücken hinuntergleiten. Das war kein Traum und er war sicherlich nicht verrückt oder hatte Halluzinationen oder Wahnvorstellungen. Sie wollte ihn nicht töten oder etwa doch? Er war unsicher, wie sein Schicksal wohl am Ende dieser Nacht aussah.
    
    „Was willst Du von mir?“
    
    Die beiden Flügel falteten sich zusammen und verschwanden in ihrer Wirbelsäule. ...
    ... Elegant rutschte sie vom Tisch, drehte sich um und ging auf ein Sideboard zu, wo Tatortfotos, Zeugenaussagen und diverse Schnellhefter lagen. Alles in Marcos Wohnung hatte mit einem einzigen Fall zu tun. Sie griff nach einem Foto und schaute es sich genau an.
    
    „Ein Jammer, was mit der armen Sandra passiert ist. Du kommst nach einem langen Arbeitstag nach Hause und findest sie gefesselt ans Bett, missbraucht…vergewaltigt. Und zu guter Letzt hat man dreimal auf sie geschossen…zweimal in den Bauch und einmal in den Kopf. Und just an diesem Morgen hatte sie Dir eröffnet, sie sei schwanger.“
    
    Marco spürte wie Wut in ihm aufstieg als Zafira die Ereignisse dieses Tages sc***derte.
    
    „Wie kannst Du das alles wissen? Niemand außer mir wusste von der Schwangerschaft.“
    
    Zafira drehte sich zu ihm herum. „Ich kann Gedanken lesen. Ich weiß alles über Dich, seit dem Moment, als unsere Blicke sich gestern Abend in dem Club getroffen haben. Deinen Namen, Deine Vergangenheit, jedes Geheimnis und jede noch so kleine Perversität, die mal in deinem Kopf herumgegeistert ist.“
    
    Marco Sinzig fühlte sich augenblicklich nackt, seiner Privatsphäre beraubt, seinen intimsten Gedanken.
    
    „Aber ich schweife ab. Kommen wir zum Punkt.“
    
    Sie kam zum Tisch zurück, glitt auf Marcos Schoß, schlang ihre Arme um seinen Hals. Er versuchte seine Erregung zu unterdrücken und schlagartig wurde ihm bewusst, dass das ein hoffnungsloses Unterfangen war, da sie sowieso seine Gedanken lesen konnte.
    
    „Schau, ...