1. Die reine Seele Teil 1


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: uzunyarak

    ... die Münchener Innenstadt freigab.
    
    Marcuzzi drehte sich um, ging zur Bar. „Kann ich Ihnen einen Drink anbieten?“ rief er über seine Schulter. Er nahm eine Flasche edlen französischen Rotwein aus dem Regal, öffnete diese und schenkte den Inhalt in zwei Kristallgläser. Eines der Gläser enthielt bereits eine kleine unauffällige Tablette, farb- und geschmacklos, schnell auflösend und nicht im Blut nachweisbar.
    
    Als Marcuzzi sich umdrehte weiteten sich ungläubig seine Augen. Beide Weingläser entglitten ihm und fielen klirrend auf den Marmorboden. Die Frau schaute ihn mit einem verführerischen Lächeln an…Ihr rotes Kleid sammelte sich um ihre Knöchel und ihre hohen Stilettos.
    
    Giovanni Marcuzzi sog den Anblick der nackten Göttin ein…große, runde Brüste mit kleinen brauen Warzenhöfen aus denen perfekte, erregte Nippel herausragten. Ein flacher Bauch mit einem kleinen Bauchnabel über einem schmalen Streifen Schamhaar und vor allem ein extrem sexy Lächeln, das ihm fast den Verstand raubte.
    
    „Die wird bisher das meiste Geld einbringen“, dachte er. Natürlich würde er vorher seinen Spaß haben, bevor er das Geld einstrich.
    
    „Ich glaube, wir lassen die Getränke weg“, sagte Giovanni und stieg über die zerbrochenen Gläser, die ihn nicht im Ansatz mehr interessierten. Soll sich die Putzfrau morgen früh Gedanken drüber machen.
    
    Er ging langsam zu ihr rüber, während sie aus ihrem Kleid stieg und mit klickenden Schritten auf dem Marmorboden zur Couch ging. Er holte sie ein, griff an ...
    ... ihre Hüften und zog sie zu sich.
    
    Sie presste ihre Lippen auf seine und ihre Blicke trafen sich. Marcuzzi war wie vom Donner gerührt von der Energie, die von ihrem Kuss ausging. Noch nie zuvor hatte er diese Erregung, diese Energie aus einem Kuss empfunden. Dann traf ihn der betörende Duft ihres Parfums, ihn seiner Sinne beraubend…Ein Hauch von frischem Frühlingsduft, süß und lecker zugleich. Er war völlig gefangen in ihrer Umarmung, ihrer Zunge tief in seinem Mund und spürte ein langsam aufkommendes Ziehen in den Lenden.
    
    „Du hast definitiv zu viele Klamotten am Körper, mein Hengst“.
    
    Diese ersten Worte aus ihrem Mund waren wie ein lieblicher Gesang von Engel. Giovanni löste seine Hände von ihren Hüften und begann hastig sich seiner Kleidung zu entledigen. Krawatte, Hemd und Hose waren schnell entledigt. Für einen wohlhabenden Geschäftsmann seines Alters hatte er einen gut erhaltenen Körper. Er hatte eine leicht behaarte und muskulöse Brust und sein flacher Bauch zeigte, dass er sehr auf seinen Körper achtete.
    
    „Immer noch zu viel am Körper“.
    
    Giovanni Marcuzzi zog seine Boxershorts nach unten und stieg mit der Hose, die sich um seinen Knöchel gesammelt hatte aus ihnen heraus und stand nun bis auf die schwarzen Socken splitterfasernackt vor der atemberaubenden Schönheit.
    
    „Fast so wie ich es mir vorstelle.“
    
    Sie trat einen Schritt vor, griff mit einer Hand um seinen Nacken, zog ihn erneut zu sich heran und spürte ihre Lippen an seinen. Ihre andere Hand griff ...
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