Sauna Utopia - Teil 10
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Anal
Hardcore,
Autor: Nudemus
... Brutal, rücksichtslos, gnadenlos, grenzenlos. So wie er immer sein wollte, sich dies aber in seinen kühnsten Wichsträumen niemals hätte vorstellen können.
„Na also, geht doch“, grinste er die beiden Sklavenhalterinnen triumphierend an, „und wehe ihr zieht die Finger weg!“
Er nahm beide Kabel fest in seine Hände, eines rechts, das andere links, ohne sie zur Schleife zu formen und konzentrierte sich darauf die Votzenmitte zu treffen. Er zog vom ersten Schlag an die Kabel mit voller Härte in Ambers offene Votzenspalte durch, immer abwechselnd rechts, links, rechts, links und alles in hohem Tempo. Bei fast jedem Hieb traf er den kleinen Knubbel, die Votzenwarze, die nach wenigen Schlägen gewaltig anschwoll. Wie ein Schlagwerk, so präzise malträtierte er das schon dunkelrot vorgefärbte Feuchtgebiet, dass er als blutiges Schlachtfeld zurücklassen wollte. Ja und er traf auch mehrmals die Fingerkuppen der Sklavinnen Bella und Torn, wohl mehr mit Absicht, als aus Unvermögen. Sie zuckten zwar, hielten die Votzenlappen aber fest und breit. So wie Tom jetzt drauf war, würde er die beiden bestrafen, was wohl über ihr erträgliches Maß hinaus gehen würde.
„Na also, geht doch!“
Tom unterbrach seine Arbeit, wer hatte das gesagt? Tom blickte in die Runde der umstehenden nackten Menschenmasse. Ein älterer hagerer Mann grinste ihn breit an. Tom sah wie er an seinem Schwanz rumspielte und sah auch eine Frau, die seinen langen Klötensack voll in ihrem Maul hatte und daran ...
... zog.
„Gerd? Du musst Gerd sein, gerd2509, stimmts?“
„Ja mein Junge, endlich lässt Du Deiner Fantasie mal freien Lauf. Hat ja lang genug gedauert, dass Du Deinen Trieb auslebst. Und Amber, gefällt es Dir?“
Cheyenne, die Toms Aktion teils mit Neugier, teils mit besorgter Skepsis beobachtete, griff Amber kurzerhand in die Haare und ließ sie erzwungenermaßen nickten. Amber war nun endgültig am Ende all ihrer Kräfte. Ein letzter schwacher Protest wurde im Keim erstickt. Cheyenne stopfte ihr einfach vier Finger ins Maul und zwängte auch noch ihren Daumen rein.
„Natürlich gefällt es ihr, nicht wahr Amber?“, und wieder wurde ihr Schädel genickt.
„Also Tom, lass Dich nicht aufhalten, mach weiter! So gefällt es mir und ihr auch.“
Tom musste erst einmal einen klaren Gedanken fassen. Er war verwirrt. Gerd, sein väterlicher Freund aus dem Netz, den er schon so lange kannte, also virtuell kannte, er, Gerd der philosophische Sadist, der geile Märchenonkel, er stand tatsächlich nackt und lebendig vor ihm. Er musste ihn einfach umarmen, einfach so. Dabei berührten sich die steifen Schwänze der beiden Freunde, was die Sklavin zwischen Gerds Beinen veranlasste, sofort beide Fleischstangen in ihre kundigen Hände zu nehmen und kräftig aneinander zu wichsen.
„Komm Gerd, lass uns ein Bier trinken. Wir haben uns so viel zu erzählen.“
„Ähm Tom, bist Du mit Deiner Arbeit schon fertig? Ich glaube Amber findet es nicht so gut, wenn Du sie fallen lässt, wie die bekannte heiße Kartoffel oder ...