Spiel mit der Scham - Teil 3
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Einmal im Monat luden der Doktor und seine Gattin ihre Freunde ein. Lauter Ärzte, Rechtsanwälte und angesehene Kaufleute. An diesem Abend trug ich neben der Büstenhebe und den Pantöffelchen halterlose Netzstrümpfe und ein durchsichtiges sehr kurzes Röckchen. Es verdeckte meinen Schambereich kaum.
Als auch der letzte Gast eintraf, hielt der Doktor eine kurze Ansprache. Darin erwähnte er, dass er heute das "neue Mädchen" präsentieren wolle. An dieser Stelle applaudierten die Damen und Herren - und das war das Zeichen für mich, dass ich in das Kaminzimmer kommen sollte.
Er stellte mich als "Mädchen" vor und griff meinen Arm, um mich herumzuführen, damit man mich aus der Nähe betrachten konnte. Wir hatten das zuvor geübt und es gelang mir trotz enormer Aufregung ohne Pannen. Ein älterer Herr, der auf einem Sessel saß, war für einen Moment mit meiner Vagina auf Augenhöhe und die Entfernung zu seinem Gesicht betrug nur einige Zentimeter. Ich hatte keine Möglichkeit auszuweichen; ich vermutete eher, dass diese Situation absichtlich herbeigeführt wurde. Der Mann schloss in diesem Moment genüsslich seine Augen und roch ungeniert an meiner Vagina. Danach lächelte er zufrieden. Mir fiel auf, dass die Damen mich eher abfällig betrachteten und den Herren ihre Gier im Gesicht geschrieben stand.
Nach der Begutachtung folgte die Musterung. Dazu nahm der Doktor wieder den Stab in die Hand und zeigte auf die jeweils beschriebenen Stellen meines Körpers. So demonstrierte er das ...
... Steifwerden meiner Nippel und beschrieb sehr detailliert die Beschaffenheit meines Busens wie auch die Farbe meiner Brustwarzen und die Reaktionen auf die unterschiedlichen Berührungen. Noch peinlicher wurde es für mich als er das gleiche mit meiner Vagina tat. Ich musste dazu die ganze Zeit über meinen kurzen Roch hochheben und ein besonders helles Licht strahlte auf den Bereich zwischen meinen Beinen. Der Doktor forderte einen seiner Gäste, den er mit Professor Hassenstein ansprach, freundlich auf, ihm zu assistieren. Er sollte meine Schamlippen auseinanderhalten, damit der Doktor meine Klitoris zeigen konnte. Mein Schamgefühl war nicht mehr zu steigern. Er beschrieb sie als ausgesprochen klein und deutete auf die längeren inneren Schamlippen, die - wie er sagte - zuerst anschwellen würden, wenn ich Lust empfände. Die Minuten der Musterung kamen mir vor wie Stunden. Ich wünschte mir ein baldiges Ende dieser Situation. Doch es sollte noch schlimmer kommen.
Die Gattin des Doktors schob etwas ins Zimmer, das mit einem Tuch verdeckt war. Als sie das "Ding" enthüllte, kam ein Pferdesattel zum Vorschein. Den Anwesenden schien dieser bekannt zu sein - sie applaudierten begeistert. Ich sollte auf den Sattel steigen und "losreiten". Alles lachte höhnisch, und erst als ich davor stand, sah ich, dass aus dem Sattel ein Ding herausstieß, dass wie ein Dildo aussah. Nun verstand ich, aber ich traute mich nicht, das war einfach zu peinlich. Der Professor kam und bat mich dringlichst, auf den ...