-
Spiel mit der Scham - Teil 3
Datum: 21.01.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... Sattel zu steigen. Alle würden es sich sehr wünschen und ich würde ihm einen großen Gefallen damit tun. Als wäre mir daran gelegen, diesem alten Mann einen Gefallen zu tun. Dennoch - ich überwand mich und stieg drauf, so dass dieser Dildo in meiner Vagina verschwand. "Aaah" und "Oooh" hörte ich von den Anwesenden. "Nun mach schon, Kleines. Reite endlich los. Aber erstmal brav im Trab!", sagte einer der Anwesenden. Die anderen lachten daraufhin. Ich gehorchte und bewegte meinen Körper auf und ab. Den Männern und Frauen war ihre Gier anzusehen. "Nun gib dem Gaul mal saures!", forderte mich ein gutaussehender Mann auf. Ich gehorchte und bewegte mich etwas schneller auf und ab. Langsam vergaß ich alles um mich herum und "ritt" nun in meinem eigenen Rhythmus weiter. Ich genoss diese Ding in mir und die Blicke der Anwesenden störten mich nicht mehr. Im Gegenteil, ich genoss es, die Hauptfigur in einer solch feinen Gesellschaft zu sein. Sie feuerten mich an, wurden vulgär dabei und konnten sich nicht satt sehen. Dann kam der Doktor und riss mich vom Sattel mit den Worten: "Nun reicht es aber. Ich habe dir nicht erlaubt, die Regie selbst in die Hand zu nehmen." Ich fühlte mich erneut gedemütigt, die Leichtigkeit meines Handeln war fort. Ich war wieder das kleine einfache Mädchen, das zu gehorchen hatte. Er legte mir ein Halsband an, befestigte daran eine Hundeleine und übergab mich einem der Gäste. Es war meine Aufgabe, die Gäste zur Toilette zu begleiten, um ihnen zuerst die Tür und dann die Hose zu öffnen, den Penis herauszuholen und ihn so zu halten, dass der Gast urinieren konnte, ohne seine Hände zu gebrauchen. Nach einer Weile führte die Dame des Hauses mich ins Gästezimmer, wo ein Haken an der Wand war, an den sie meine Leine aufhängte. Sie verließ das Zimmer und ich wartete auf den nächsten "Einsatz". Es dauerte nicht lange, da traten zwei Herren zugleich herein. Fortsetzung folgt