1. Der Traumjob


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Medien, Autor: henry74

    ... schaben. Immer mehr Haare fielen der Rasur zum Opfer und die Stelle zwischen Sandys Beinen begann kahler zu werden. Ganz vorsichtig rasierte ich die Stellen neben ihren Lippen und langsam begann das Ganze mädchenhaft auszusehen. Als ich fertig war, lagen Sonjas Schamlippen in ihrer ganzen mädchenhaften Schönheit vor. Sie hob ihren Po nun etwas an, um mein Werk besser betrachten zu können. "Nun, was sagst du dazu?" fragte ich. "Es... es ist wundervoll, es ist so kahl und die Schamlippen sind wie ein zweiter Mund. Ich glaube, sie wollen geküßt werden. Bitte, küsse und lecke sie! Sauge an ihnen." Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Ich küßte die Lippen und bemerkte, wie Sandy versuchte, meinen Kuß dort zu erwiedern. Es fühlte sich herrlich an. Ich nahm eine der Lippen zwischen meine Zunge und meiner Oberlippe und drückte ein wenig zu. Laute Seufzer zeigten mir, daß ich auf dem richtigen Weg war. Ich drang mit der Zunge weiter in sie ein und fühlte, wie Sandy versuchte, sie mit ihren Schamlippen zu kneten und zu pressen. Ich nahm den Kampf auf und streckte die Zunge voll in die Vagina hinein und begann sie mit zuckenden Bewegungen gleichzeitig von den immer wieder hervortretenden Säften zu säubern und gleichzeitig zu massieren. Es schmeckte fantastisch. Noch nie habe ich eine derart feuchte Vagina geleckt, die meinen Durst nach dieser köstlichen salzigen und leicht schleimigen Flüssigkeit befriedigte. Das Seufzen Sonjas wandelte sich in ein laszessives Stöhnen, und ein fast ...
    ... schon explosiver Orgasmus fuhr durch ihren Körper. Und dann kam noch einer, und dann noch einer, irgendwie mußte ich einen ganz empfindlichen Punkt in ihrer Vagina gefunden haben. Es war förmlich eine Ejakulation, die sie meinen Mund erleben ließ, eine weitere Domäne der Männer war gebrochen. Ich trank die Säfte und als sie zu versiegen begannen, leckte ich die Vagina, und dann die Schamlippen 'trocken'. Als ich mich erhob, tropfte es noch ein wenig von meinem Kinn runter, das ich mit dem Handrücken trocknete. Sandy lag auf dem Stuhl, ein wenig erschöpft, sie atmete laut und ihr Gesichtsausdruck widerspiegelte ihre Gedanken. "Gefiel es dir, Liebling?" fragte ich mit nun milder gewordenem Tonfall. "Oh, es war herrlich, ich danke dir!" "Was kriege ich dafür?" "Binde mich los, und du wirst es erleben..." Das klang doch recht interessant. Ich löste die Fesseln und Sandy stand auf. Da sie kleiner als ich war mußte sie nach oben schauen und die Haare fielen vorne und hinten über die Schultern. Sie ergriff mit beiden Händen meinen Kopf und drückte meinen Mund an ihren und gab mir einen innigen und langen Kuß. Ich spürte, wie ihre Zunge sanft die meine streichelte und wußte gleich, daß auch sie einiges bieten konnte. Dann sagte sie sanft aber selbstsicher, ja vielleicht sogar ein wenig herrisch, ich solle mich auf den Stuhl setzen. Sogleich begann auch sie meine Beine festzubinden. Ich bemerkte, wie kräftig sie war, denn die Fessel war fest und drückte meine Waden stark ins Polster. Auch ...
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