Der Traumjob
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: henry74
... sich in keinem Moment. Als ich fertig war, lag Sandy völlig hilflos und nackt in einer der aufreizensten Positionen da, in der sich eine Frau befinden kann. Sie begann ein wenig an den Fesseln zu zerren, ich betrachtete das anmutige Muskelspiel des kleinen hilflosen Geschöpfes und bemerkte, daß sie immer erregter wurde, je mehr sie sich über ihre absolut aussichtslose Lage bewußt wurde. Trotzdem sagte sie: "Binde mich sofort los, du Schwein!" aber ich bemerkte, daß ihre Stimme überhaupt nicht bestimmend war. "Sandy, du kennst deine Lage, du bist mir hilflos ausgeliefert, das weißt du. Und ich werde das jetzt ausnützen, du kleine sexbesessene Schlampe!" Ein harter Tonfall, das geb' ich zu, aber er verleihte der Situation ihren besonderen Touch. Ich verließ den Raum und und ließ sie ein wenig schmoren und holte einige Utensilien, mit denen ich zurück zu Sandy ging. Zum Glück begegnete ich unterwegs niemandem. Obwohl sie sicherlich während meiner Abwesenheit sich zu befreien versucht hatte, hatten sich die Fesseln um keinen Millimeter gelockert. Ich holte etwas aus meiner Tasche und hielt es vor ihre schönen Augen: "Weißt du was das ist?" Ich bemerkte, wie ihr Körper ganz leicht zitterte, und ein wenig ihrer vaginalen Säfte trat aus der Muschi hervor. Ich griff ihr mit meiner Hand voll zwischen die Beine, die gleich total verschleimt war. Ich rieb ihre Brüste damit ein, und ein ganz erotischer Duft stieg mir in die Nase. "Rasierschaum?" "Ja, Rasierschaum. Den benutzen wir für ...
... Patienten vor einer OP. Um dich ordentlich zu untersuchen, muß ich deine Genitalien doch auch gut erkennen können. Da stört mich dein üppiges Krauselhaar dort nur." "He! Hör auf damit, das will ich nicht!" sagte sie, aber gleichzeitig beugte sie ihr Becken sehr willig nach vorne, so daß ihre Scheide schön zu betrachten war. Bevor ich mit dem Einseifen begann, sagte ich noch mit herrischer Stimme: "Nicht in diesem Ton! Du gehörst mir, werd dir dessen endlich bewußt. Ist das klar?" "Ja, entschuldige!" sagte sie mit zuckersüßer Stimme, die mich mein Aufbrausen aber nicht bedauern ließ. Aber wir wußten beide, was wir voneinader wollten, ohne daß wir darüber auch nur ein Wort wechseln mußten. Ich trug etwas Schaum auf die sehr feucht gewordene Muschi auf, und rieb ihn mit dem Rasierpinsel tüchtig ein. Ich sah zu ihren Brüsten hin, Sandy drehte die Schultern hin und her, und das weiche Fleisch folgte den Bewegungen. Auch versuchte sie, die Beine an sich zu ziehen, was natürlich zwecklos war, aber die Oberschenkelmuskulatur immer wieder aufbäumen ließ. Ihr Bauch hob und senkte sich und auch die Brust glich ihre Bewegungen wechselseitig an. Sie wurde zusehend feuchter, immer wieder drang schleimige Flüssigkeit aus ihrer Vagina hervor und mischte sich mit dem Schaum. Gerne hätte ich ihre Fotze jetzt mit meiner Zunge gereinigt und die salzig schmeckenden Säfte getrunken, doch der Schaum machte die Sache ungenießbar. Ich nahm den Rasierer hervor und begann sorgfältig an dem Haaransatz zu ...