1. Der Weg 21


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    Mein Gesicht wird eingenässt. Endlich habe ich es geschafft. Habe alles in mich aufgenommen. „Genug. Geh zu deiner Herrin." befiehlt mir Ah-Min. Ich erhebe mich und gehe zu Herrin Veronika. Die sitzt in einem Sessel und schaut mich böse an. Sie hat mir den Arschfick noch nicht verziehen. Aber was sollte ich denn tun. Es war doch schließlich ein Befehl.
    
    Ich knie vor ihr nieder und senke mein Haupt. Erwarte meine Strafe. Aber es kommt anders. Sie streicht über meinen Kopf. Beugt sich vor und flüstert mir ins Ohr: „Ich weiß, dass es nicht deine Schuld ist. Aber wir spielen hier alle eine Rolle. Also werde ich dich nachher bestrafen. Jetzt dreh dich um und hör erst einmal zu, was die Herrin verkündet." Ich drehe mich auf den Knien Richtung Thron. Dort steht Ah-Min. Sie hat ihr Kleid ausgezogen, sodass sie nur in Korsage, Strümpfen und Stiefeletten dasteht. Sie hat sich breitbeinig hingestellt. Ihr fetter, dicker Schwanz zeigt nach unten. Die Eichel glänzt feucht. Ihre großen Hoden schaukeln in ihrem Sack bei jeder Bewegung, die sie ausführt. Sie zeigt zu Silvia und sagt: „Anwesende Herrinnen. Diese Domina hat den ersten Teil unseres Einführungsrituals hinter sich gebracht. Seid ihr gewillt sie in euren Reihen aufzunehmen?" Die Herrinnen sind aufgestanden und ein lautes „Ja." ertönt als Antwort. „Gut, dann kommen wir zum 2. Teil." Sie wendet sich an Silvia. „Du musst nun für eine Stunde allen Sklaven zur Verfügung stehen. Bist du dazu bereit?" Ich sehe wie Silvia ...
    ... erschrickt. Damit hat sie anscheinend nicht gerechnet.
    
    „Ich erkläre es dir." sagt Ah-Min, der das auch nicht verborgen geblieben ist. „Du kannst dir aus diesem Zirkel jederzeit einen Sklaven ausleihen, auch wenn du später mal einen eigenen haben solltest. Du kannst dann machen, was du willst. Aber, und das ist ein großes aber, die Sklaven müssen wissen, was sie für eine Belohnung erwartet, wenn du mit ihnen zufrieden bist. Nur ein zufriedener Sklave ist ein guter Sklave. Das verstehst du doch?" Ich sehe wie Silvia mit sich kämpft. Aber dann nickt sie entschlossen und erwidert: „Ja, ich bin bereit." Was um Himmels willen geht in dieser Frau vor? Ist das noch meine scheue zärtliche Silvia? Ich werde nicht schlau aus ihr. Wir hatten doch etwas ganz anderes verabredet. Ich komme nicht zu weiteren Nachdenken. „Küss mein Liebeszepter und begib dich zu den Sklaven. Deine Stunde beginnt."
    
    Silvia kniet sich hin und küsst die Eichel von Ah-Min, steht auf und geht zu den Sklaven und Sklavinnen, die in einer Ecke des Raumes stehen. Fragend schaue ich zu Herrin Veronika, ob ich mich dazu gesellen soll, aber sie schüttelt nur den Kopf. Warum ich nicht, denke ich. Ich bin doch auch Sklave und blicke zu Gruppe, die sich jetzt zum Andreaskreuz bewegt hinüber. Meine Gedanken werden jäh unterbrochen. Ich kann gerade noch sehen, wie einer der Sklaven sie an ihrer Muschi packt, als ich auch schon auf meinen Knien nach vorn zu Ah-Min gezogen werde. Genau vor meinem Gesicht hängt ihr Penis. Ich höre ...
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