1. Der Weg 21


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... Eichel, tropft langsam zu Boden. „Nein, ich will nicht." protestiert er. „Du kanntest die Spielregeln. Warst ja damit einverstanden. Jetzt wirst du gefickt." sagt Andrea und gibt mir ein Zeichen. Ich reagiere wohl zu langsam, denn die Gerte in meinen Kniekehlen unterstreicht die Aufforderung. Silke setzt sich auf den Rücken des Sklaven, zieht seine Backen auseinander. Mit den Fingern spielt sie an seiner Rosette. Ich knie nun hinter ihm, aber mein Schwanz hat nicht mehr die Steife von eben. Der Gedanke ein Mann zu ficken ist mir doch noch zu fremd. Andrea hat das bemerkt und fasst mir an den Schwanz. Ich gebe mich ganz dem Gefühl hin und schließe die Augen. Stelle mir vor, dass eine Muschi auf mich wartet. Gekonnt wichst Andrea mir meinen Schwanz wieder hoch. Zieht mich ein Stück nach vorn und ich spüre einen Widerstand.
    
    Jemand spuckt auf meine Eichel und zieht mich weiter vor. Gleichzeitig wird mein Hintern nach vorn geschoben. Ich überwinde den Widerstand und stoße durch die Rosette in den Darm. Immer weiter werde ich von hinten geschoben, bis mein Unterleib an den Backen anliegt. Fest wird mein Schwanz umschlossen. „Fick." höre ich die Stimme von Andrea. Ich ziehe ein wenig zurück und schiebe wieder vor. Ich ficke tatsächlich einen Mann, denke ich. Und das Erstaunliche, es gefällt mir. Ist es Geilheit, oder bin ich schwul? Mir im Moment egal, ich will nur ficken. Ich öffne meine Augen und sehe die Muschi von Sylke vor mir. Silke liegt jetzt auf dem Rücken des Sklaven ...
    ... und hat ihre Muschi leicht angehoben. Gierig beuge ich mich vor und versenke mein Gesicht in ihren Schamlippen. Schlürfe an ihrer Spalte. Neben mir höre ich ein Stöhnen. Ganz kurz sehe ich hinüber. Silvia liegt auf dem Rücken, die Beine über die Schultern des anderen Sklaven gelegt. Der fickt sie mit langen Stößen in ihre Muschi. Sonja kniet über Silvias Gesicht und lässt sich ihre Möse verwöhnen.
    
    Die Einzige, die nicht an der Orgie beteiligt ist, ist Andrea, denke ich, als ich auch schon einen Druck an meiner Rosette verspüre. „Halt einen Augenblick still." sagt Andrea und rammt mir auch schon einen Strapon in den Po. Sie fickt sofort drauflos. Ihre Stöße übertragen sich auf mich und dadurch auf den Sklaven. Silke greift in meine Haare und zieht mich wieder auf ihre Möse. Ich sehe nur noch, wie sich Herrin Veronika auf Silkes Mund absenkt, dann ist da nur noch Geilheit und Gestöhne. Ich greife um den Bauch des Sklaven zu seinem Schwanz. Der steht auch schon wieder steif ab. Ich wichse ihn leicht und entlocke dem Sklaven ein Stöhnen. Ich werde jetzt härter von Andrea gestoßen und meine Eier klatschen bei jedem vorwärtsdringen an die Eier des Sklaven. Auch ich fange an zu stöhnen. Stöhne in die Muschi vor mir. Anscheinend törnt das Silke noch mehr an, denn sie hebt mir ihre Möse noch weiter entgegen. Ich merke wie mir der Saft hochsteigt und fange an mich zu verkrampfen. Will nur noch spritzen.
    
    Nein, was ist das? Andrea greift an meine Schwanzwurzel und drückt zu. Meine ...
«1234...»