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Die Hände. Fortsetzung der Geschichte "Die Stimme"
Datum: 24.01.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
... linke Hand. Genauso fest. Fesseln diese neben meinem Kopf an das linke Loch im Tisch. Die Hände greifen mein rechtes Bein. Ziehen es zum rechten Tischeck. Führen den Kabelbinder um mein Fußgelenk. Ziehen an meinem Bein. Fesseln das Bein. Jetzt das linke Bein. Genau wie rechts. Die Hände ziehen es unerbittlich, ohne Mitleid ans Tischeck und fesseln auch dieses Bein. Da liege ich. Nackt. Wehrlos. Hilflos. Ausgeliefert. Mit gespreizten Armen und Beinen. Blind. Mit schmerzenden Gelenken an Armen und Beinen on den Kabelbindern. Wartend. Ich versuche zu hören. Kein Geräusch. Keine Stimme. Ich spüre die Augen auf meinem Körper. Ein Schmerz. Meine rechte Brust. Die Brustwarze. Unerwartet. Ich schreie kurz auf. Die Stimme. Diese Stimme. Männlich, hart, fordernd, ohne Kompromisse, bestimmend, keinen Widerspruch duldend. „Kein Ton mehr. Beim nächsten Ton kommt ein Knebel in deinen Mund.“ Die Wäscheklammer an meiner rechten Brustwarze drückt diese hart zusammen. Es schmerzt. Es muss eine straffe Klammer sein. Eine feste Feder. Der Schmerz kommt zurück. Diesmal links. Ich wimmere. Hörbar. Atme mit offenen Mund. Laut vernehmbar. Ich konzentriere mich auf meine schmerzenden Brustwarzen. Die Hände stopfen mir einen Knebel in meinen offenen Mund. Binden ihn mit einem Tuch fest. Ich atme durch die Nase. Wimmere. Warte. Nichts geschieht. Es ist unheimlich. Ich höre nur meinen Atem. Spüre die Umklammerung meiner Brustwarzen. Der Schmerz lässt nach. Ich gewöhne mich ...
... an die Klammern. Die Hände umfassen meine Brüste. Drücken sie. Fest. Fester. Ich spüre jeden der zehn Finger. Wie sie sich in meinen Busen krallen. Spüre jede Fingerspitze wie sie in den Busen drückt. Es tut weh. Die Hände drücken und drücken. Dann mit einer einzigen schnellen Bewegung fahren sie Richtung Brustwarzen, reisen die Wäscheklammern weg. Ich schreie. Durch den Knebel kommen nur gedämpfte Töne. Die Hände streichen zart meine Brüste. Umspielen die brennenden Nippel. Sanft. Gleiten um den Busen herum, über die Nippel. Die Nippel werden hart. Brennen. Freuen sich an den Berührungen. Die Hände streichen nach unten. Zum Bauchnabel. Um den Bauchnabel herum. Nach unten. Zum Venushügel. Seitlich auf die Oberschenkel. Über die Schienbeine. Seitlich an den Waden nach oben. Die Innenseiten der Schenkel. Streifen leicht die Schamlippen. Wieder oben auf den Oberschenkeln. Leicht. Nur noch mit den Fingernägeln. Es kribbelt. Zwei heftige Schläge auf den Oberschenkel. Tränen vor Schreck. Schläge auf die Oberschenkel. Oben. Innen. Oben. Innen. Tränen vor Schmerz. Die Hände streichen sanft über die Oberschenkel. Zärtlich. Wie zu Beginn. Die Hände finden meine Scham. Die Schamlippen. Berühren sie zärtlich. Fahren durch die Spalte. Über den Kitzler. Öffnen meine Möse. Finden meine Feuchtigkeit. Die Stimme. Diese Stimme. Männlich, hart, fordernd, ohne Kompromisse, bestimmend, keinen Widerspruch duldend. „Deine Fotze ist ganz nass. Das macht dich geil. Gut so.“ Die ...