Schnuff
Datum: 24.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bybumsfidel
... das?", beschwerte sich John. "Ich bin ein großer Junge, ich kann das schon alleine."
"Weiß ich doch! Aber wir Mädels haben beschlossen, Dir zu helfen, wo immer wir können."
"Was habt ihr? Seid ihr bescheuert?"
"Sag doch nicht so was. Da hilft man Dir mal, dann ist es auch wieder nicht richtig. Oder halte ich ihn verkehrt?"
"Nein, natürlich nicht. Außerdem bin ich eh fertig."
"Oh, ja, ich seh's. Wie machst Du das mit dem letzten Tropfen? Putzt Du den auch brav ins Klopapier?"
"Nein", stöhnte John, "ich ziehe die Schuhe aus und nehme einen Socken. Blöde Frage."
"Gut. Lieber Junge", ließ sich Susi nicht auf den Sarkasmus ein.
Susi riss ein Blatt ab und säuberte Johns Eichelspitze. Dann warf sie das Blatt in die Schüssel und zog für ihn ab.
"Jetzt müssen wir ihn aber noch waschen, nicht wahr John?", fragte sie mit scheinheiligem Augenaufschlag und zog ihn mit beherztem Griff Richtung Waschbecken. Sie öffnete den Wasserhahn, prüfte die Temperatur, griff die Flüssigseife und fing an seinen Schniedel einzuseifen. Bevor John sich wehren konnte, fing sein Ding einfach an zu wachsen.
"Oh, mache ich was verkehrt?", fragte Susi erneut, ganz die Naive markierend. "Oder wächst der immer dabei?"
"Manchmal schon", antwortete John unsicher.
Wo sollte das denn jetzt hinführen? Was hatten die drei Grazien bloß vor?
"Kann man reinkommen? Ich muss auch mal", ertönte Jennys Stimme von draußen.
"Na klar. Wir sind schon fertig", antwortete Susi.
Während ...
... Jenny sich erleichterte, befreite ihre Kollegin Johns Freudenspender von den letzten Seifenresten.
"Was meinst Du, Jenny?", fragte sie. "Ist der so Gefechtsbereit?"
"Ich denke schon", antwortete die, nach einer ausführlichen Begutachtung des Corpus delicti. "Aber sollten wir nicht selbst auch ein wenig feucht durchwischen?"
"Gute Idee. Komm her, ich bin gerade einmal dabei."
Völlig perplex sah John den beiden zu, wie Susi sich Jennys Waschlappen griff und ihr die Möse polierte. In dem Moment ging die Tür erneut auf und Missi lugte herein.
"Ich hab Euch vermisst, ich befürchtete schon, ihr hättet ohne mich angefangen."
"Die spinnen, die Weiber", erklärte John im Brustton der Überzeugung zu Missi gewandt.
Was hatten sich die Weiber denn bloß ausgedacht? Sie wollten doch shoppen gehen?
"Habt ihr Drogen gekauft?"
Doch die ließen sich in keiner Weise stören. Inzwischen revanchierte sich Jenny bei Susi und Missi fing seelenruhig an, ihren Unterleib freizulegen.
"Willst Du mir nicht auch die Pussy waschen?", fragte sie den verdatterten John.
"Du auch? Seid Ihr denn alle vom wilden Affen gebissen?"
"Nun mach schon. Stell Dich nicht an wie ein Pennäler."
John blieb kaum etwas anderes übrig, wollte er nicht als Angsthase dastehen. Wie es ging, hatte er ja jetzt zweimal gesehen. So langsam verflogen seine Versagensängste und die Sache begann ihm Spaß zu machen.
Kaum hatte er Missis Waschlappen zur Seite gelegt, schoben ihn die Drei gemeinsam ins ...