1. Schnuff


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    ... ergriff.
    
    "Erraten."
    
    "Setz Dich drauf."
    
    "Du gibst wohl nie auf, was? Ich will nicht, kapiert?"
    
    "Ich meine nicht bumsen. Setz Dich drauf. Nimm ihn zwischen die Beine und reib Dich an ihm."
    
    "Wie soll das denn gehen?", sah Jessica ihn zweifelnd an.
    
    "Wie ich es gesagt habe. Nun mach schon. Leg ihn zwischen deine Schamlippen."
    
    Jessica probierte es. Sie hatte den Bogen schnell raus. Mit ihrer Feuchtigkeit glitt sie problemlos auf seiner Liebesstange hin und her und rieb sich dabei die Klit.
    
    "Und der rutscht nicht rein, wenn Du Dich mal bewegst?"
    
    "Nicht, wenn Du es nicht willst."
    
    "Dann ist gut", jungste sie und führte ihren wilden Ritt auf der Schleimspur weiter.
    
    Erneut griff sie sich an die Titten, drückte sich und streichelte ihre Warzen bis es ihr zum dritten Mal kam.
    
    "Mach weiter!", forderte Max verzweifelt. "Ich bin auch gleich soweit!"
    
    Doch für Jessica wurde der Reiz zu groß und so stieg sie ab und wichste seine Stange, so schnell und gekonnt, als hätte sie jahrelange Erfahrung.
    
    "Boh, Du bist wirklich ein Naturtaleeeeeeeent", stöhnte Max auf und schoss sein Sperma in die Luft.
    
    "Wow, was für eine Fontäne", bewunderte Jessica den kleinen Springbrunnen.
    
    Sie gab ihm einen Schmatzer auf einen kleineren weißen Fleck und probierte so ihren ersten Männersaft. Es schien ihr zu schmecken, denn sie begann seinen Bauch sauber zu lecken. Sie blieb die Nacht bei ihm und obwohl sie eng aneinander gekuschelt schliefen, hielt er sein Versprechen. ...
    ... Am nächsten Morgen lieferte er eine Jungfrau zu Hause ab.
    
    36) Hausbesuch
    
    "Bring Max doch mit rein", rief Ulka, die gerade aus dem Küchenfenster gesehen hatte, wie ihre Tochter ankam.
    
    Jessica drehte sich um und sprach mit Max. Es dauerte, bis er verlegen aus dem Auto stieg und sich mit Jessica im Arm auf den Weg zur Haustür machte.
    
    Ulka war neugierig bis zum Platzen, hielt sich aber zurück und bot erst einmal Frühstück an. Beide lehnten dankend ab, hatten sie doch gerade erst zusammen gefrühstückt. Aber eine Tasse Kaffee nahm Max dann doch.
    
    Jessica kannte ihre Mutter gut genug, um zu merken, dass die nur um den heißen Brei herum redete. Schließlich hielt sie es selbst nicht mehr aus, wollte sie doch ebenfalls die Neuigkeiten loswerden. Doch wie sagt man es, wenn der Freund daneben sitzt? Am besten erst einmal die Unschuld vom Lande markieren.
    
    "Du, Mama?"
    
    "Jaaa?"
    
    "Mach Dir keine Sorgen."
    
    "Nichts passiert?"
    
    "Nein. Er hat mich nicht angestochen."
    
    Ulka sah Max zweifelnd an.
    
    "Sie hat recht", antwortete der mit hochrotem Kopf.
    
    "Und das soll ich Euch glauben? So hässlich ist meine Tochter ja wohl nicht und Du siehst auch nicht schlecht aus", provozierte sie Max.
    
    "Nein! Natürlich nicht. Ihre Tochter ist sogar sehr hübsch", stammelte Max.
    
    Jetzt war es an der Zeit das Jessica rot wurde.
    
    "Und dann wollt Ihr mir erzählen, dass Ihr die ganze Nacht auf der Couch gesessen und Händchen gehalten habt?"
    
    "Nein, das nicht", gab Jessica kleinlaut ...
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