Lets play Dildo
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bybumsfidel
... ihr sehr schwer. Mehr interessiert als geil sahen sie zu, wie die beiden gummierten Absätze in deren Möse verschwanden. Doch schon beim ersten Versuch den Gegenverkehr einzuleiten, war klar, dass das so nicht funktionieren konnte. Der Pariser wickelte sich sofort ab.
"Mmmh", brummte Marie enttäuscht, "das wird wohl nichts."
Ungeniert fummelte sie den schlappen Pariser aus ihrer Muschi und zog sich Slip und Jeans wieder an.
"Bleib lieber bei Deinen Bananen", riet ihr Laura.
Laura war blond mit einem dunklen Ansatz, trug ihre wilden Locken etwas kürzer, also eher mittellang. Für Körbchengröße B hatte sie ausgesprochen kleine und dabei extrem dunkle Brustwarzen. Ihre Möse war komplett rasiert und hatte ebenso dunkle Schamlippen vorzuweisen.
"Woher weist Du? Ich hatte doch eben von Möhren gesprochen", grinste Marie sie an, ohne sich in irgendeiner Form für die Behauptung zu schämen.
"Geh mal in Deine Küche. Ich hab sie noch nie ohne Bananen gesehen."
"Gut, dass Ihr mein Gemüsefach nicht kennt", lachte Alina. "Ihr würdet Euch wundern."
"Ihr seid Schweine. Hier bleibe ich", griff Emma zu ihrem Glas und prostete den anderen zu.
Alina trug ihre schulterlangen mittelblonden Haare mit Mittelscheitel, sah in Muschirasieren nur unnützen Aufwand und hatte ein 'C' im BH. Wie alle anwesenden Frauen hatte auch sie Kleidergröße 40 bis 42. Emma war der 'B'-Typ und die auffälligste der sechs Mädels. Ihre türkis gefärbten Haare waren auf einer Seite lang, auf der ...
... anderen extrem kurz. Da auch sie zwischen den Beinen rasiert war, wussten die Mädels, dass sie nur einen Schlitz zur Schau trug und kaum Schamlippen hatte. Dafür war ihr Schamhügel ausgesprochen dick und ausgeprägt.
"Erzähl mir nicht, dass Du nicht auch Deine Vorlieben hast", warf ihr Alina vor.
"Klar hab ich die", lachte Emma. "Ich hab mit Colaflaschen angefangen, zuerst mit den kleinen, inzwischen bin ich bei halbliter Flaschen angelangt."
"Warte ab, bald brauchst Du die 1l-Größe", lästerte Vanessa.
Rein äußerlich machte sie häufig einen etwas chaotischen Eindruck, die Frisur oft wirr, ungeschminkt und mit Rändern unter den Fingernägeln. Dies verstärkte sich noch, wenn man sie nackt sah mit ihren deutlich hängenden Brüsten und der unrasierten Scham. Doch wer sie kannte, der wusste, dass sie recht pingelig sein konnte und ihre Wohnung penibel sauber hielt. Ihre Fenster putzte sie mindestens einmal im Monat, im Sommer oft jede Woche. Selbst der Inhalt ihrer Handtasche war ordentlich sortiert.
"Und Du? Hast Du Deinen Vibrator heute schon geschrubbt?", wollte Emma daher leicht pikiert wissen.
1l-Flasche. Frechheit.
"Gestern erst", lachte Vanessa gutmütig, "aber mir sind die Batterien ausgegangen."
"Scheiß Elektrik", kommentierte Marie, "bleibt lieber vegan."
"Möhren können auf Dauer auch weich werden", meldete sich Julia mal wieder kichernd zu Wort.
"Worauf stehst Du denn?", wollte Laura daher wissen.
Julia war die einzige Rothaarige, ähnelte ...