Lets play Dildo
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bybumsfidel
... ansonsten in ihrem Aussehen Alina, also ebenso schulterlange Haare mit Mittelscheitel und eine unrasierte Muschi. Allerdings nannte sie nur Körbchengröße A ihr eigen.
"Gar nichts. Ich nehme keine Hilfsmittel", antwortete sie. "Ich mag all das Zeug nicht. Mir reicht mein Finger. Ich will mir da keine Pestizide reinstopfen."
"Jetzt schwindel nicht", rief Emma.
"Wieso?"
"Was war denn, als ich bei Dir übernachtet hatte?"
"Ach das meinst Du. Ich dachte hier geht es um andere Sachen."
"Wovon redet Ihr?", fragte Marie nach.
"Ich sag mal so", erläuterte Emma, "wenn sie behauptet ein Finger reicht bei ihr, dann stimmt das nicht ganz. Der reicht bei weitem nicht. Meine Faust passte recht gut."
"Also so etwas", wunderte sich Laura gespielt entrüstet, "da vögeln die zwei zusammen und erzählen uns nichts. Jetzt aber mal raus mit der Sprache."
"Da war gar nichts besonderes", zuckte Emma ihre hübschen Schultern. "Wir waren aus, hatten ein paar Cocktails getrunken und dann bin ich zu ihr, weil ich keine Lust mehr hatte quer durch die Stadt nach Hause zu fahren. Im Bad stand dann dieser Zahnpastaspender und ehe ich mich versah, hatte Julia mir den unten reingeschoben."
"Wieso? Bewahrst Du da nachts Deine dritten Zähne auf?", kommentierte Vanessa.
"Nicht das ich wüsste", lachte Emma, "ich war echt verblüfft, nicht nur über Julias Frechheit, auch weil das Ding sich nicht schlecht anfühlte. Etwas kalt vielleicht, aber die Größe passte. So kam dann eins zum ...
... anderen."
"Aha. Eins zum anderen. Dann erzählt mal. Hattet Ihr etwa auch - äh- Oralverkehr?", wollte Marie neugierig wissen.
"Klar", gab Emma zu. "Warum nicht?"
"Da ist überhaupt nichts dabei", fand Julia. "Wie sie so da stand, mit dem Ding in der Möse und den ungläubigen Augen, das sah lustig aus. Da war es irgendwie selbstverständlich, dass ich sie dort unten auch küsste. Sozusagen als Entschuldigung für meine Unverschämtheit."
Sie wunderte sich noch heute manchmal, wie leicht es ihr gefallen war, Emma zwischen den Beinen zu lecken. Sie hatte so etwas noch nie gemacht und auch niemals Verlangen danach verspürt. Doch irgendwie hatte eins zum anderen geführt und eh sie sich versah, hatte sie vor Emmas Muschi gekniet. Ihre Zunge kam da schon fast von selbst heraus. Der erste Kuss war noch dem Übermut geschuldet, doch plötzlich hatte sie wissen wollen, wie eine andere Frau da unten schmeckte und vor allen Dingen, wie sie reagieren würde.
"Mir ist tatsächlich im Stehen einer abgegangen", lachte Emma. "Julia hat völlig unerwartet an meinem Kitzler gesaugt und ich hab vor lauter Überraschung nicht gewusst, was ich machen sollte. Ich hatte noch nie eine Frau an der Pussy, aber es fühlte sich so verdammt gut an. Sie hat höchstens eine Minute gebraucht, dann war es bei mir soweit."
Dann erzählte sie, wie sie mit Pudding in den Knien zu Julia ins Bett gekrochen war, sie geküsst hatte, ihre kleinen Brüste so süß fand. Wie Julias Hand plötzlich wieder zwischen ihren Beinen ...