1. Die Session


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... etwas unter der Fettschürze hervorschaut. Mit einem Klatschen plumpst er auf den Rücken und breitet alle Viere aus. Ich beginne mit der Fixierung seiner Arme und Beine. Er zittert immer noch, was es mir schwerer macht ihm die Gurte an die Hand- und Fußgelenke anzuschnallen.
    
    Klar hat er Angst. Er liefert sich gerade freiwillig einem Fremden voll und ganz aus. Einem Fremden, dessen Gesicht er noch nicht einmal gesehen hat und der ganz offensichtlich Übles mit ihm vorhat. Aber diese Angst ist ein Teil von dem was er sucht. So sagte er zumindest. Also nehme ich sie ihm nicht und fixiere ihn weiter wortlos.
    
    Ich setze ihm eine Haube über den Kopf, die ihm die Sicht nimmt und ihm auf dem Video später die Anonymität wart. Sein Mund bleibt frei. Dann den Gehörschutz. Er wollte das so, blind und taub, ausgeliefert, nur fühlen. So soll er es bekommen.
    
    Ein letztes Mal überprüfe ich die Gurte und die dazu gehörenden Seile, die ihn bewegungsunfähig auf dem Küchentresen fixieren. Alles fest und stramm. Die Schuhe und Socken ziehe ich ihm wenig sanft aus und werfe sie in eine Ecke. Dann noch mal ein letzter Check ob alle Kameras laufen und ich bin bereit.
    
    Bewusst langsam umkreise ich mein Objekt. Es ist von allen Seiten gut zugängig. Ab und an streichen meine Finger vorsichtig über Bereiche seines schwammigen Körpers. Er zuckt bei jeder noch so leichten Berührung zusammen und stöhnt eindeutig lustvoll dabei. Er schwitzt stark. Sein ganzer Körper ist von einem dünnen ...
    ... Schweißfilm überzogen und der Geruch lässt mich meine Nase rümpfen. Seine Arme sind über Kopf gestreckt. Ich streichele langsam durch seine Achselhöhlen. Vorsichtig rieche ich daran. Übel! Welche Ausdünstungen wohl noch im Lauf des Tages auf mich warten?
    
    Ich streichele seine Nippel. Er hat regelrechte Titten, die man schön kneten und massieren kann, was ich ausgiebig mache. Dann spiele ich mit seinen Nippeln. Ich streichele sie, bis sie unangenehm empfindlich sind. Dann zwicke ich sie. Er genießt! Ich kneife und verdrehe sie, er gibt einen gekünstelten Schmerzenslaut von sich. Für einen Masochisten ist das Kreisklasse. Ich beuge mich über ihn und beiße ihm genüsslich in die Brustwarzen. Nein, ich beiße nicht nur, ich kaue regelrecht darauf herum. Schmerzlaute, diesmal nicht gekünstelt. Ich kann sogar spüren, wie sein Herz rast. Hoffentlich steht das Herz dieses alten Fettsacks den Tag durch!
    
    Genug davon. Mit meinem Ärmel wische ich seine Nippel trocken, trage dann die Salbe auf. Eine Salbe, die die Durchblutung fördert und die Brustwarzen überaus empfindlich machen. Aber sie muss erst einwirken.
    
    Mir ist heiß. Ein heißer Tag und mein Körper vibriert vor Geilheit. Ich ziehe die Jacke meines Trainingsanzuges aus. Nun mit freiem Oberkörper trete ich zwischen die gespreizten Schenkel zu dem eigentlichen Ziel meiner Begierde.
    
    Schon lange habe ich dem Wunsch so etwas zu machen. Sowohl als „Opfer" als auch als „Täter". Aber meine Vorlieben sind schon ziemlich speziell. Einen ...
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