1. Die Session


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... einen weiteren Ein-/Ausgang zu diesem Bau liefert. Ein Seitenblick auf ein Matratzenlager in einer Ecke lässt mich kurz innehalten. Den vermutlichen Schlafplatz eines Obdachlosen hatte ich heute Morgen schon bemerkt. Aber jetzt scheinen die zerknüllten Decken dort irgendwie anders zu liegen. Vielleicht irre ich mich auch nur. Ab nach draußen in Richtung Brennnesselfeld. Brennnesseln gibt es hier reichlich. Aber es gibt solche und solche Brennnesseln. Welche die normal aussehen, aber nur wenig Bisskraft haben. Und welche, die genau so aussehen, aber mit ihren feinen Härchen besonders viel ihres gemeinen Giftes abgeben. Etwas versteckt in einem Kellerzugang, geschützt vor zu viel Sonne, bin ich heute Morgen bei meinen Vorbereitungen schon fündig geworden. Herausfinden konnte ich das nur durch einen Selbsttest. So bin ich bei Sonnenaufgang bereits über das Gelände geschlichen und habe immer wieder meine Hose heruntergezogen, um eine frisch geplückte Brennnessel über meine Eier zu streicheln. Und ich war ziemlich enttäuscht. Obwohl alle saftig grün waren und auch etwas gebrannt haben, waren zuerst keine dabei, die meinen Ansprüchen genügt hätten. Als ich nach langer Suche aber dieses kleine Feld entdeckt und getestet habe, hatte ich mich tatsächlich etwas erschreckt, so stark war der Biss dieser kleinen Schätzchen. Ich habe sogar etwas aufgeschrien, als ich meine eigenen Eier damit liebkost hatte. Sofort sind kleine Pustel entstanden, was auf ihre Schärfe hinwies. Das brennende ...
    ... Kribbeln in meinen Eiern hat noch stundenlang angehalten und mich geil gehalten. Sogar jetzt spüre ich noch leicht ihre Schärfe.
    
    Ich kann nicht wiederstehen, ziehe die Hose runter und umklammere meinen Sack oberhalb meiner Eier. Die andere Hand pflückt vorsichtig von unten eine Nessel und ich streichele vorsichtig meine separierten Hoden. Lustvoll stöhne ich auf. Ich liebe es!
    
    Plötzlich ein Knacken! Das Geräusch erschreckt mich und ich ziehe hastig meine Hose hoch. Zur Säule erstarrt lausche ich, den Atem anhaltend. Nichts mehr.
    
    Nach einigen Momenten der Totenstille rede ich mir ein, dass es eventuell ein Tier war.
    
    Zurück zum Geschafft. Ich ziehe mir Einmalhandschuhe an und pflücke routiniert eine große Menge dieser besonderen Nesseln in einen Müllbeutel. Besonders die kleinen hellgrünen landen in meiner Tüte, wohl wissend, dass ihr Gift oft nochmal um einiges gemeiner ist, als das der ausgewachsenen.
    
    Den Rückweg beschreite ich vorsichtiger, immer ein suchender Blick in die Umgebung. Vielleicht sind wir doch nicht so alleine hier?
    
    Wieder bei meinem Schweinchen stelle ich fest, dass seine Geilheit wieder voll da ist. Sein Schwanz ist hart und selbst die ersten Lusttropfen laufen daran schon wieder herunter. Offenbar erregt die Unwissenheit, was nun auf ihn zukommt, und diese ausgeliefert sein, meinen Gespielen schon genug.
    
    Zuerst die Titten. Etwas überrascht sehe ich, dass die Nippel immer noch von der Durchblutungscreme bedeckt sind. Hoppla, die hatte ich ...
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