Das Erbe der Von G. 12
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
... undurchdringlichem Gesichtsausdruck:
"Und, was habt ihr mir zu sagen?"
Helena und Timo, die während der gesamten Vorführung ebenfalls ziemlich unsicher ausgesehen hatten, antworteten wie aus einem Mund:
"Wir hätten dich wohl irgendwann einweihen sollen, nicht war?"
Wenn das einstudiert klang, lag das daran, dass diese Worte einstudiert waren...
Zum ersten Mal seit Beginn des Videos zeigt Ulrich eine Reaktion. Er lehnte sich mit verschränkten Armen zurück, verzog das Gesicht als hätte er einen Wurm im Apfel gefunden und nickte langsam.
"Ja, das hättet ihr wohl!"
Saskia und Monika guckten derweil nur dumm aus der Wäsche.
>Die Gesichter der Beiden sind wirklich zum Schießen komisch!!<
Mit einem kalten Lächeln setzte er nach einer kurzen Pause fort:
"Aber eine Szene haben wir noch vor uns, meine liebe Familie!"
Zu sehen waren jetzt: Saskia und...
ULRICH?!?!
Die Kleine schrie vor Überraschung laut auf, als ihr bewusst wurde, WER! sie an diesem bewussten Tag wirklich so geil gevögelt hatte!!
Helena sah fassungslos zu, wie sich unvermittelt eine bisher unbemerkt gebliebene Geheimtür in ihr eigenes Schlafzimmer öffnete!!
Monika starrte ihren Mann, der immer noch sein Pokerface behielt, nur schockiert an.
Und Timo? Der brüllte vor Lachen über die entgleisten Gesichtszüge der Frauen...
Innerlich hätte Ulrich allerdings nur zu gern in das laut schallende Gelächter seines äusserst amüsierten Sohnes eingestimmt. Alles hatte genauso ...
... geklappt, wie er es sich erhofft hatte!
Schliesslich kam doch noch Leben in die drei Frauen. Fast gleichzeitig öffneten sie den Mund und fragten:
"Sohn...?!?!"
"Ulrich...?!?!"
"Papa...?!?!"
"RUHE!!! Saskia, komm her zu mir! SOFORT!"
Das Mädchen folgte dem barschen Befehl umgehend und baute sich verlegen vor ihrem Vater auf. Der sah sie streng an und sagte nur ein einziges, fordernd klingendes, Wort.
"Ausziehen!"
Verwirrt und schüchtern fragte Saskia leise:
"Papa...?" Ulrichs Ton blieb unerbittlich.
"Ausziehen, habe ich gesagt!"
"Warum denn?"
Auf einmal grinste Ulrich über alle vier Backen.
"Weil ich das ganz einfach nicht selber machen will, bevor ich dich gleich nochmal schön geil vernasche, meine Süße! Timo, kümmere dich um deine Mutter!"
Wie ein Hai schoss der junge Mann auf Monika zu. Er hatte nur auf seinen Einsatzbefehl gewartet.
Geschockt wie sie war, ließ die Mutter es tatenlos zu, dass Timo begann, ihr ganz systematisch die Kleider vom Leib zu schälen. Kaum war sie nackt, bedeckte er ihren Körper mit sanften Küssen, die langsam aber sicher südwärts wanderten. Als seine Lippen schließlich ihre Schenkel erreichten, öffneten sich diese ganz automatisch und verschafften seiner Zunge damit Zugang zur mütterlichen Möse. Jeglicher Widerstand, den sie bisher eventuell noch aufgebracht hätte, brach in diesem Moment zusammen. Monika ließ sich zurück sinken und genoss die oralen Zärtlichkeiten ihres Sohnes, derweil ihre Augen die ...