Das Erbe der Von G. 12
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
KAPITEL 12
Als Helenas Sklavin Samstags aus dem Urlaub zurückkam, stand Ulrich oben am Fenster und beobachtete, wie seine Kinder sofort weiterfuhren, nachdem sie die junge Schwarze abgesetzt hatten.
>Perfekt! Genauso sollte es laufen!<
Schließlich mussten Timo und Saskia, laut seinem telefonisch getätigten Auftrag, noch einkaufen, bevor Monika am späten Abend ebenfalls zurückkehrte. Er hatte leider keine Zeit dazu. Ein wichtiger Termin...
Seine Mutter trat hinter ihn und streichelte ihm sachte über den Schwanz, der sich daraufhin sofort erneut versteifte. Vor noch nicht einmal einer halben Stunde hatte sie sich lustvoll stöhnend unter seinen heftigen Fickstössen gewunden und einen Orgasmus nach dem anderen herausgeschrien. Sie leckte sich gierig die Lippen und sagte verführerisch:
"Hmmm...! Ich glaube, du hast noch einen Schuss im Rohr, mein Lieber..."
Ulrich hörte, wie sich leise die Haustür öffnete und sofort wieder schloss. Er küsste seine Mutter zärtlich.
"Hab ich, Mutti. Aber der ist nicht für dich bestimmt!"
Dann rief er laut nach Mina, die keine halbe Minute später mit dienstbeflissenem Gesicht im Zimmer stand. Ihre Herrin und deren Sohn splitterfasernackt und in einer sehr eindeutigen Situation anzutreffen, schien sie nicht sonderlich zu überraschen. Zumindest ließ sie sich nichts anmerken. Ulrich sah sie scharf an.
"Mina?"
"Ja, Herr Von G.?"
"Du gibst zwar vor, die Angestellte meiner Mutter zu sein, bist aber in Wirklichkeit ihre ...
... persönliche Sklavin? Beziehungsweise, wenn man es genau nimmt, die Sklavin der gesamten Familie?"
Innerhalb von Sekundenbruchteilen verwandelte sich der Schokohase von einer selbstbewussten Hausangestellten in eine unterwürfige Sklavin. Sie senkte ehrerbietig ihren Blick.
"Ja, Herr."
Etwas ungehalten knurrte Ulrich:
"Nenn mich verdammt nochmal nicht "Herr"! Oder willst du etwa eine eventuelle Verwechslung mit meinem Sohn rikieren?! Besser nicht! Die Konsequenzen würden dir absolut nicht gefallen! Also lass dir gefälligst schleunigst eine andere respektvolle Anrede für mich einfallen! Sonst gebe ich dir eine vor, verstanden?!"
"Ja, Bwana..."
Er hatte im Vorfeld zwar eher an etwas wie "Massah" gedacht, aber gut, damit konnte er auch leben...
Seine Stimme war im Folgenden ruhig, leise, fast sanft.
"Schön, schön... Und nachdem diese Sache jetzt auch geklärt ist, habe ich ein paar Fragen an dich. Zuerst einmal: Neben deinen häuslichen Pflichten sorgst du auch für die sexuelle Befriedigung deiner Herrin?"
"Ja, Bwana. Mit einiger Freude, wie ich das nebenbei bemerken darf."
"Du lässt dich desweiteren auch von meinem Sohn vögeln?"
"Ja, Bwana. Sogar sehr gern!"
"Ausserdem leckst meiner Tochter die Möse? Und meiner Frau ebenfalls?"
"Ja, Bwana. Es ist mir ein grosses Vergnügen, ihnen in dieser Hinsicht zu dienen!"
"Und alle sind mit dir in dieser Hinsicht zufrieden?"
"Ja, Bwana, ich denke schon. "
"Wenn ich dich gerade richtig verstanden ...