Eine Nacht Wie Keine Andere
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
Ich hörte Martins Schritte auf unser Schlafzimmer zukommen und lag schon in meiner Pose bereit. Ich trug ein Negligé mit großzügigem Ausschnitt und lag in einer Position á la "Draw me like one of your french girls". Es war nämlich schon zwei Wochen her, dass wir Sex hatten und Mama brauchte ihren Zucker. So, wie ich da lag, war ich mir sicher, dass ich ihn verführen konnte. Als die Tür aufging und er mich ansah, hauchte ich ein "Hallo Liebster" über die Lippen. Sein Blick gefiel mir aber gar nicht. Es war ein enttäuschter und erschöpfter Blick. Einer, der mir deutlich machte, dass ich nicht bekommen würde was ich so gerne wollte.
"Oh Schatz" sprach er mit einem verzerrten Gesicht. "Ich hatte heute einen echt beschissenen Tag. Ich möchte mich einfach nur hinlegen und schlafen"
Enttäuscht zog ich die Decke über mich und drehte mich um. Mir war klar, dass Martin wirklich viel Stress hat und ich ihm nicht sauer sein durfte, aber es kränkte mich doch zu wissen, dass ich ihn nicht mit meinen reizen überzeugen konnte.
"Findest du das schlimm?" fragte er mich als er sich ins Bett legte. Ich reagierte nicht. Ich wollte trotzig sein.
"Das holen wir nach. Das verspreche ich dir" sagte er und drehte sich weg. Na danke. Wieder ein Tag ohne Sex und wieder eine Nacht in der ich geil einschlafen musste. Ich hoffte ja wenigstens, dass ich einen heißen Sextraum haben würde, um meine Lust irgendwie auch nur halbwegs zu befriedigen.
Ich rekelte mich im Laken hin und her, ...
... versuchte einzuschlafen, aber Martins lautes Atmen störte mich mehr als sonst. Ich merkte ich war eine richtige Furie, wenn ich geil war und es nicht besorgt bekam. Am liebsten hätte ich ihn kurz getreten, damit er aufhört so laut zu atmen, aber eigentlich konnte ich froh sein, dass er wenigstens nicht schnarchte.
Ich war fast eingeschlafen, als ich plötzlich ein Klopfen hörte. Die Schlafzimmertür öffnete sich und das Licht drang in unser Zimmer, das mich, aber auch Martin, wieder weckte. Der Schatten meines Sohnes Lukas, der in der Tür stand, sorgte dafür, dass ich wenigstens nicht komplett geblendet wurde.
"Ich kann nicht schlafen" sprach er wehleidig. "Kann ich zu euch ins Bett kommen?"
"Bist du nicht zu alt für sowas?" knurrte Martin als er sich auf den Bauch drehte. Ja, Lukas war vielleicht zu alt für sowas, aber er war immernoch mein Baby und ich war froh, dass wir trotz seines Alters ein so nahes Verhältnis hatten.
Ich schlug die Decke auf und sprach leise: "Klar, komm her"
Lukas schaltete das Licht im Flur aus und kam gleich zu mir ins Bett. Er kuschelte sich an mich und wir versuchten einzuschlafen. Immerhin wurden meine Bedürfnisse nach körperlicher Nähe gestillt, auch wenn es nicht die Art Nähe war, die ich mir für diese Nacht erhoffte.
Ich mochte es mit meinem Sohn zu kuscheln - bei Martin war es so, dass wir nie eine Position fanden, in der wir beide es gemütlich hatten. Entweder störten ihn meine Haare im Gesicht, irgendein arm schlief ein, ich bekam ...