1. Eine Nacht Wie Keine Andere


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... keine Luft oder irgendetwas war zu hart (nicht sein Penis, leider). Man könnte sagen unsere Lieblingsstellung war der 96er: Rücken an Rücken. Lukas war das anders. Er scheute keinen Körperkontakt und schmiegte sich an mich. Vielleicht war es auch so ein Mutter-Sohn-Ding. Jedenfalls liebte er es sein Gesicht in meinem Busen zu vergraben, sodass ich eigentlich immer in Sorge war er könne keine Luft bekommen. Genauso lag er auch diesmal neben mir und schien friedlich zu schlafen während mein Mann hinter mir anfing zu schnarchen.
    
    Je später es in der Nacht wurde, desto dröhnender Martins Stöhnen und desto schwieriger war es einzuschlafen. Das einzige was mich beruhigte war Lukas warmer Körper an meinem, der schöne Erinnerungen zurückkehren ließ. Es erinnerte mich an die Stillzeit mit ihm, die ich wirklich als sehr schön empfand. Ich bin generell sehr sensibel an meinen Brustwarzen und das Stillen eines Babys ist eines der schönsten Gefühle, die eine Mutter haben kann. Ich war gerade im Halbschlaf angekommen, als ich es schon förmlich spüren könnte, wie zwei Lippen an meinen Nippel saugten. Ich musste schon geträumt haben, denn ich fühlte mich wie in die Zeit versetzt, in der ich Lukas als Baby an der Brust hielt und ihn meine Milch trinken ließ. Ich seufzte, nein ich stöhnte sogar als sich meine Nippel weiter aufstellten um Milch zu geben. Aus Angst, mit meiner Milch die Bettwäsche nasszumachen, wachte ich auf und realisierte, dass ich doch schon lange keine Milch mehr gab. ...
    ... Aber ich realisierte auch, dass das Saugen an meinen Brüsten kein Traum war. Mein Sohn Lukas hatte mein Negligé etwas heruntergezogen und angefangen an meiner Brust zu nuckeln. Ich wollte fragen was das sollte, aber wir waren weit über diesen Zeitpunkt hinaus: es fing an mir zu gefallen.
    
    Ich fragte mich ob er vielleicht auch schlafen und träumen würde. Vielleicht träumte er wie ich und war sich nicht bewusst, dass er an meiner Brust war. Dass es ungewöhnlich war in seinem Alter an meiner Brust zu nuckeln, brauche ich gar nicht erwähnen, aber es erfüllte mich umso mehr mit einem wohligen Gefühl. War es, weil ich mir an die Stillzeit erinnert fühlte oder lag das an meinem Bedürfnis nach körperlicher, gar sexueller Nähe? Egal was es war, es war wunderschön. Dennoch packte mich die Neugier um die Intentionen meines Sohnes. War er wach? Oder machte er es bewusst? Wie würde ich damit umgehen wenn er sich bewusst dazu entschied an der Brust seiner Mutter zu saugen? Musste ich mir gar Sorgen um seine Psyche machen, wenn er es denn wollte? Musste ich mir Sorgen um MEINE Psyche machen, dass es mir gefiel und sogar ein wenig erregte?
    
    Ich öffnete die Augen und streichelte vorsichtig über seinen Kopf. Ganz langsam ließ er meinen Nippel los und schaute mir ins Gesicht. Ich sah eigentlich fast nichts bis auf die Reflexion des Restlichts in seinen Augen. Er war zweifelsohne wach. Wir sahen uns an ohne uns richtig sehen zu können. Er war versteinert wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Er ...
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