Eine Nacht Wie Keine Andere
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... bestimmen. Während Lukas weiter an meiner Brust lutschte, schob ich mein Becken zurück und sorgte dafür, dass sein Schwanz komplett in mich eindrang. Was für ein befriedigendes Gefühl! Sein Schwanz rutschte komplett durch und passte wie perfekt in meine Muschi. Es war als wäre er wie für mich geschaffen. Nein, Fakt ist: ich hatte ihn dafür geschaffen. Ich habe ihn zur Welt gebracht, ihn aufgezogen und erzogen für diesen einen Moment. Sofort war ich verliebt in diesen geilen Schwanz in mir, der noch größer zu sein schien als der seines Vaters. Ich wich ein wenig zurück und hinterließ ein Paar enttäuschter Lippen, die sich nach meinen Nippel sehnten. So sehr ich sein nuckeln auch liebte, brauchte ich ein wenig Rangierplatz. Ich wollte meinen Sohn reiten. Ich richtete mich etwas auf und fing an meine Hüften vor und zurück zu bewegen. Jeder Kontraktion löste bei mir ein Stöhnen aus, das das Schnarchen meines Mannes minderte. Ich musste aufpassen - ich wollte mir gar nicht ausmalen, wie Martin reagiert wenn er aufwacht und seine Frau beim Fremdgehen mit seinem Sohn erwischt. Es sollte unser kleines Geheimnis bleiben. Unser sexy Geheimnis zwischen Mama und Sohn.
Lukas griff mit seinen Händen an meine Brüste und knetete sie fest während ich mein Tempo weiter steigerte. Als ich meinen Sohn ritt, konnte ich mein Stöhnen zwar zurückhalten, aber Lukas hatte damit offenbar Problem. Ich musste ihm also den Mund stopfen und was wäre dafür besser geeignet als eine mütterliche Brust? ...
... Ich nahm mein Kissen und legte es unter seinen Kopf, dann lehnte ich mich nach vorne, stützte mich an der Wand ab, während Lukas wieder fröhlich meinen Nippel lutschte. Das Bett fing an zu quietschen und Martins Stöhnen wurde immer leiser und leiser. Ich war so in Sorge, dass er aufwachen würde, aber ich dachte nicht daran aufzuhören. Meine Erregung stieg exponentiell und ich spürte wie mir überall warm wurde. Ich kannte das Gefühl - es war das Gefühl kurz vor dem Orgasmus. Nichts würde mich also aufhalten es zuende zu bringen. Die einzigen Orgasmen hatte ich klitoral und nun stand das erste Mal ein waschechter vaginaler Orgasmus in Aussicht. Den wollte ich mir nicht von meinem aufwachenden Mann nehmen lassen. Also hörte ich nicht auf. Im Gegenteil: ich ritt ihn wilder während er fester nuckelte. Mein Blick war auf Martin und seine Atmung gerichtet und ich stellte fest: die Angst davor erwischt zu werden erregte mich umso mehr. Ich war fast so weit. Es würde nur Sekunden dauern bis ein heftiger Orgasmus in mir ausbrechen würde, doch es waren nur wenige Bewegungen davon entfernt, bevor Martin aufwachte. Es war ein. Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen meinem Orgasmus und Martins Wachszustand und ich wollte ihn gewinnen.
Ich war so auf Martin konzentriert, dass ich gar nicht merkte wie Lukas immer fester nuckelte und lauter stöhnte. Sein Schwanz pulsierte in mir und im gleichen Atemzug bewegte sich Martin. Ich war mir sicher, dass er gleich die Augen öffnen und sich fragen würde was ...