Der Melker
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byschwanzfleisch
- Für das Beste im Mann. -
Der Melker, das bin ich, oder sagen wir eher, ICH nenne mich "Der Melker". Es ist mein Name auf diversen Dating Seiten wie bei Gayromeo oder Grindr. Mit richtigem Namen heiße ich Bernd. Was ich mache? Nun, der Name sagt eigentlich alles: Ich hole aus Männern das Beste heraus und damit meine ich ‚ihr Sperma'. Darüber hinaus verhelfe ich ihnen zu grandiosen Orgasmen und ich habe mir in den vergangenen zwei Jahren als Melker einen echten Namen gemacht.
Wenn ihr jetzt meint, dass es sich dabei lediglich um ein bisschen Wichsen handele und dass jeder sich schließlich immer noch selbst am besten einen runterholen könne, dann sage ich euch, dass ihr keine Ahnung habt. Melken ist eine Kunst und hat nichts mit einem schnellen Wichs zu tun. Man kann es mit einer Massage durch einen ausgebildeten Masseur vergleichen: nicht irgendeine Kneterei, sondern eine zielgerichtete wohltuende Entspannung, die zu ganzheitlichem körperlichen Wohlbefinden führt.
Ich nenne meine Kunst "Melken", weil der Prozess dem Melken eines Tieres gleicht und dabei ausschließlich die Hände oder aber -- wenn gewünscht - auch eine Maschine zum Einsatz kommen. Viele verbinden mit dem Melken auch das englische "Edging", weil es auch darum geht, den Orgasmus so lange hinauszuzögern und die sexuelle Anspannung so in die Höhe zu treiben, bis das Abspritzen schließlich eine unglaubliche sexuelle Befriedigung und körperliche Entspannung darstellt.
In den letzten zwei Jahren habe ...
... ich in etwa 150 Männer gemolken, die meisten von ihnen mehrmals, denn wer einmal bei mir war, kommt in der Regel wieder. Auch bei Heteromännern hat es sich rumgesprochen, dass ich magische Hände habe. Die Männer, die sich melken lassen, heißen bei mir Bullen, nur dass das klar ist. Ich habe meine Technik perfektioniert, mein Werkzeug aufgerüstet und mir einen exzellenten Ruf aufgebaut. Ich könnte Geld nehmen, aber ich betrachte es als mein Hobby. Geldsorgen habe ich keine und bin deshalb nicht darauf angewiesen. Wenn mir trotzdem jemand ein Trinkgeld als Dankeschön geben will, sage ich nicht nein.
Ihr wollt wissen, wie der Melkprozess vonstatten geht? Nun, das hängt von den Wünschen des Bullen ab, von seiner Empfindlichkeit, von seinem Schwanz und letztendlich auch von seiner Potenz. In der Regel stelle ich zunächst sicher, dass der Bulle nicht um sich greifen bzw. sich selbst ‚erlösen' kann. Aus diesem Grund fixiere ich die meisten an den Armen und je nachdem auch an den Beinen.
Ich kann einen Bullen im Sitzen, im Liegen oder im Stehen melken, je nachdem, was ihm am ehesten zusagt. Das Melken, sprich die Stimulierung des Bullenpenis und das sanfte Kneten und Massieren der Hoden, führe ich -- wie schon erwähnt - in der Regel von Hand durch, mit einem Fleshjack Masturbator oder mit meinem elektrischen Vibrator und - für die ‚Connoisseurs '- kommt auch meine mechanische Melkmaschine unter meinem eigens dafür gestalteten Melktisch zum Einsatz.
Dazu legt sich der Bulle - ...