Der Melker
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byschwanzfleisch
... sich ein bisschen frisch zu machen und als er zurückkommt, hat er seine Boxershorts in der Hand und sein großes Gemächt pendelt zwischen seinen behaarten Oberschenkeln. Er hat mir per WhatsApp schon gesagt, wie er es heute haben will und steuert deshalb zielstrebig meinen Melkstuhl an.
Der Melkstuhl, ein alter Untersuchungsstuhl aus einer gynäkologischen Praxis, den ich für ein Taschengeld und auf recht abenteuerlichem Wege erworben habe, ist neben dem Melktisch mein ganzer Stolz in meiner Melkstube. Ich habe ihn schön aufbereitet und er sieht wieder fast wie neu aus. Ein großes Tuch, dass ich darüber gelebt habe, macht für die Bullen das Sitzen angenehm.
Jetzt lässt Dirk sich darauf nieder und positioniert sich so, dass er entspannt sitzt. Ich nehme zwei Klettbänder und fixiere seine Unterarme an den Armlehnen. Dann helfe ich ihm seine Beine auf die dafür vorgesehenen Ablagen zu legen und fixiere auch sie mit einem Klettband. Dirk wäre stark genug, um sich von beiden zu befreien, aber er tut es nie und gleichzeitig hindert ihn die Fixierung daran, selbst Hand anzulegen, wenn der Orgasmus sprichwörtlich zum Greifen nah ist.
Bei manchen Männern, zumeist schwulen, unterstütze ich das Melken auf Wusch auch durch eine Prostatamassage, aber für mich ist Dirks Anus leider Tabu, obwohl er einen schönen muskulösen Arsch hat, denn er lehnt es klipp und klar ab, dass ich ihm irgendetwas in sein Hinterteil stecke. Dafür hat er es gerne, wenn ich an seinen großen Nippeln ...
... spiele, die sehr reizempfindlich sind und deren Berührung ihn aufgeilt.
Jetzt sitzt er angenehm und hat den Kopf zurückgelegt, schließt die Augen und präsentiert mir seine üppigen Geschlechtsteile. Ich schiebe die Beinablagen noch ein wenig auseinander um mich voll meiner Aufgabe widmen zu können und um Platz zu haben.
Dirk redet nie viel während ich ihn melke und ich respektiere das. Er genießt die Stimulierung und die zunehmende Geilheit und ich halte mich mit Worten und Fragen zurück. Da er nicht zum ersten Mal bei mir ist, weiß ich schon, was er mag und wie er es mag.
Ich setzte mich auf einen Hocker vor dem Stuhl, gebe ordentlich Gleitmittel auf meine Handinnenfläche und verteile alles sanft auf Dirks noch schlaffem Penis und seinem Hodensack.
Dirk hat große und robuste Hoden, die in seinem rasierten Sack recht tief herabhängen, zumindest, wenn sein Penis nicht steif ist. Ich fange mit ihnen an und beginne, sie in meiner Hand leicht hin und her zu bewegen, so als wolle ich sie wiegen. Dann ergreife ich sie, schnüre sie mit Zeigefinger und Daumen ab und ziehe sie sanft nach unten. Dirk mag es auch gerne, wenn ich fester an ihnen ziehe. Danach nehme ich seine Eier in meine Handfläche, kraule seinen Sack und sehe schon, dass sein Penis sich regt.
Ich fahre mit meiner Hodenmassage fort und ganz langsam wächst sein Penis bis er halbsteif auf seine Bauchdecke rutscht. Jetzt ist es Zeit mich seinem Ficker zu widmen. Langsam fahre ich mit den Fingern über die Unterseite ...