Mein Tagebuch - Im Urlaub durch die Hölle
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: BriWe67
... frei, wie der Eine mir den Slip komplett auszog, sofort versuchte ich nach Ihm zu treten. Die Gesichter konnte Ich nicht erkennen, sie waren nur zwei Schatten. Der Kerl wich geschickt aus, warf sich zwischen meine durch das Austreten geöffneten Beine und lag nun schwer auf mir. Ich versuchte mich weiter zu befreien, während er sich die Hosen runter schob. Meine nun angewinkelten, zappelnden Beine konnte ich wegen dem Körper dazwischen nicht mehr schließen. Dann rammte er mir mit einen brutalen harten Stoß sein Teil tief in meine enge trockene Vagina. Gepeinigt ging mein Körper weit ins Hohlkreuz und ich stöhnte gequält in die Hand auf meinen Mund. Während er mich nun rücksichts- und gnadenlos fickte, hörte ich durch ein Rauschen in meinen Ohren, wie er mit dem Anderen sprach,
„Gott ist die Drecksfotze eng.“ „Aber geiles Fickloch.“
Die Antworten des Anderen nahmen mir völlig die Aussicht auf Erlösung,
„Mach hin, ich will endlich ihren süßen Arsch nageln.“
Ich dachte mit Grauen daran was gleich geschehen würde, da jetzt schon jeder Stoß mir Schmerzen durch meinen Körper jagten, mich in die Hand wimmern und winseln ließen, raubten mir immer mehr Kraft. Endlich, nach gefühlter Ewigkeit spürte ich sein pumpen, dann entlud er auf grunzend Schub um Schub seines Spermas in mir.
Schnell hatten sie die Plätze getauscht, so schnell das ich nicht reagieren konnte. Der Zweite hockte sich vor mich, hob meine Beine und drückte sie runter auf meine Schultern. Im Klappmesser ...
... lag ich schließlich unter ihm, fühlte wie er sein hartes Teil am Poloch ansetzte, hatte aber nicht mehr genug Kraft um mich zu sträuben. Die Schmerzen vorhin waren eine Kleinigkeit gegen dem was nun folgte. Total gefühllos schob er mir sein Teil in mein jungfräuliches Poloch. Ich dachte seine ruckartigen Stößen zerreißen mich, spürte wie tatsächlich ein bißchen Blut aus meinen Hintern floss. Sein brutales Eindringen hatte kleine Äderchen platzen lassen. Ich jammerte, winselte und wimmerte nur noch apathisch und völlig entkräftet in die Hand auf meinen Mund, hoffte nur noch das es bald ein Ende haben würde. Er war dann auch schneller fertig wie der Erste. Innerlich erleichtert, aber angewidert, spürte ich wie sein Sperma in meinen Darm schoss. Nun wurde ich losgelassen von den Beiden und sie verschwanden genauso schnell wie sie über mich hergefallen waren. Ich blieb wimmernd und weinend zusammen gekrümmt im Sand liegen, aus meiner Vagina und aus meinen Hintern flossen ihre Säfte, vermischt mit paar Blutstropfen aus meinen Darm. Erst nach einiger Zeit hatte ich genug Kraft mich aufzurichten, mich mit ein paar Tempos notdürftig zu säubern, mein Slip wieder anzuziehen und den Rock, das Shirt und den BH zu richten. Dann wankte ich kraftlos und mit verheulten Augen zu meinen Hotel. Auf dem kurzen Weg dorthin musste ich mich auch zweimal übergeben.
Das Hotel lag auch schon im Schlummer, nur an Rezeption las einer ein Buch, der beachtete mich aber nicht, da um diese Zeit eh nur ...