1. Mein Tagebuch - Im Urlaub durch die Hölle


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: BriWe67

    ... Gäste mit ihren Schlüsseln das Hotel betreten konnten und ich auch die Nächte davor leicht wankend an ihm vorbei bin, da aber vom Alkohol. Der einzige Mensch dem ich im Hotel begegnete war mein Zimmernachbar, der seinen Koffer schon zur Lobby runter brachte, weil er morgen ziemlich früh abreiste und auf den Lift wartete. Ich schob mich nur leise
    
    „Morgen“
    
    nuschelnd an Ihn vorbei in den Lift. Vermied den Blickkontakt, hielt mein Blick gesenkt und mein verheult Gesicht verborgen, wollte nicht das er mich so sieht. In der Etage angekommen murmelte ich nur
    
    „Gute Heimreise"
    
    und ging zu mein Zimmer, er folgte mir gähnend. Ich hatte gerade meine Zimmertür aufgeschlossen, da bekam ich ein heftigen Stoß in den Rücken, fiel in mein Zimmer zu Boden. Er war sofort hinterher, hatte Tür mit Fuß geschlossen und warf sich nun auf mich. Lag im halbdunkel des inzwischen andämmerten Tages da, völlig perplex und überrascht. Auch er presste mir seine Hand auf meinen Mund, schlug mein Rock hoch und mit einen harten Ruck riss er mir den Slip vom Leib. Dabei zischte er mir zu das ich ja still sein sollte. Unfähig wegen der Plötzlich- und Heftigkeit seinen Überfalles mich zu bewegen starrte ich ihn nur mit weit aufgerissenen Augen an, während er sich zwischen meine Beine drängte, seine Hosen runter schob und eine Hand weiter auf meinen Mund presste und dann langsam aber kraftvoll sein Glied in meine trockene, schmerzende Vagina schob. Vor Entsetzen völlig erstarrt ließ ich mich ohne den ...
    ... Hauch eines Widerstandes erneut vergewaltigen. Ich schloss meine Augen, wollte es nur noch über mich ergehen lassen. Hörte ihn keuchen und stöhnen, spürte wie sein Schweiß auf mich tropfte, hörte seine leisen Sprüche,
    
    „schade das du Schlampe keine Jungfrau mehr bist,“ „Du Hure brauchst es doch,“
    
    „geb zu das es dir so Spaß macht, du dreckige kleine Nutte.“
    
    Kurz bevor er sich in meine malträtierte und schmerzende Grotte entlud zog er ihn heraus. Rutsche auf mir hoch, versetzte mir mit den Worten,
    
    „Mach dein Fickmaul auf du Flittchen,“
    
    zwei Ohrfeigen. Ängstlich gehorchte ich, sofort schob er mir sein Teil in den Mund. Angeekelt musste ich mich nun in meinen Mund ficken lassen. Sah nur seinen Unterleib über mir und wie dieser rauf und runter ging, während sein Teil dabei immer wieder bis in meinen Rachen stieß und mir den Atem raubte. Ein letzter tiefer Stoß öffnete meinen Schlund, dann erstarrte er in mir und sein ekelhaftes Sperma floss schleimig in meinen Rachen, mir die Speiseröhre runter. Hustend, prustend und würgend musste ich es schlucken. Er versetzte mir danach noch paar Ohrfeigen, drohte mir es ja keinen zu sagen oder gar zur Polizei zu gehen. Dann verließ er mich. Ich lag nur erstarrt auf meinen Bett, schaut zur Decke ins Leere. Erst halbe Stunde danach schaffte ich es zum Bad zu wanken, abermals musste ich mich übergeben, danach duschte ich etwa eine Stunde lang. Dann erst hatte ich die Kraft mich anzuziehen und zum Frühstück zu gehen. Der Zimmernachbar ...