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Laras Lust Teil 01
Datum: 26.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
„Mama, das bist du ... mit Lars!" Mir blieb der Mund offen stehen. Ich löste mich von ihr und setzte mich im Schneidersitz neben sie. Meinen Blick konnte ich nicht mehr vom Fernseher trennen. „Ja ... er ist ein Schlingel, dein Bruder ... hat heimlich gefilmt wie er zum ersten Mal seine Mutter fickt ... ich bin entsetzt ... so ein Bengel ..." stimmte sie mir zu. Aus ihrer Stimme klang jedoch kein Entsetzen. Ich hörte eher Zustimmung und Neugierde auf den Film heraus. Was zwischen unserer Mutter und Lars im Vorfeld des Filmes und des heutigen Tages bereits geschehen war wusste ich bis jetzt noch nicht im Detail. Schon gar nicht, wie er Mama soweit gebracht hatte von allein auf sein Zimmer zu kommen. Doch offensichtlich hatte er alles für genau diesen Fall vorbereitet. PC und Kamera waren wie auf Stichwort einsatzbereit. Was ich zu sehen und zu hören bekam verschlug mir den Atem. Schon der Beginn des Videos brachte mein Blut wieder in Wallung. Beide versuchten noch sich unschuldig zu geben. Lars mit gespielter Artigkeit, gezielt aufgeilenden Komplimenten und Kommentaren zu den sexy Bildern. Mutti anfangs noch gehemmt und mit vorgetäuschter Strenge die rasch von der sie beherrschenden Geilheit verdrängt wurde. Ihre Mimik, der Tonfall ihrer Worte und die sich ändernde Wortwahl ließen den im Raum knisternden Sex fühlbar werden. Vermutlich unbewusst presste sie ihre Oberschenkel aneinander und knetete sich die Brust. Niemals hätte ich meinem kleinen Bruder so ...
... ein raffiniertes Vorgehen zugetraut. Lars verhielt sich wie ein Profi. Er war sich ihrer Bereitwilligkeit wohl noch nicht hundertprozentig sicher und blieb inaktiv. Zeigte ihr die Bilder die sie sehen wollte. Immer wieder ihre nackte Brust, meine harten Nippel. Nur die von Mama geäußerten Wünsche erfüllend führte er unsere Mutter auf den von Beiden gewollten Weg und diese ging augenscheinlich sehr, sehr gerne mit! Ich starrte fasziniert in den Fernseher und zuckte heftig zusammen als plötzlich das Telefon klingelte. „Es ist Papa" hörte ich dann Larsis Stimme und registrierte endlich wo es wirklich geklingelt hatte. Was unser Vater sagte konnte ich nicht so deutlich verstehen. Doch Lisas „Notlügen" waren genau hörbar und in der gegebenen Situation unmissverständliche Signale an ihren Sohn. Als mein Bruder hinter unsere Mutter trat, sie umarmte, auf den Hals küsste und dann ihre beiden Brüste umfasste, hörte ich mich selbst laut aufstöhnen. „... ooohhhooo ... geil ... und Papi ist am Telefon live dabei ... scharf ... " Lars zog ihr das Kleid aus, massierte mit sichtlichem Genuss die nackten Titten und ihre Hand glitt in den Slip. Meine Hände fuhren unwillkürlich die gleiche Richtung. Die Muschi war durch den Schneidersitz weit geöffnet und zwischen den geschwollenen Schamlippen ragte mein Kitzler lang und hart heraus. Drei Finger der rechten Hand drangen in den wartenden Spalt. Zwischen Daumen und Zeigefinger der Linken rieb ich mir die juckende Klit. Ja, sie ...