Laras Lust Teil 01
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... Fingerspitzen begannen ein Spielchen zwischen meinen Beinen und mir blieb kurz die Luft weg. Sie tippte auf den ohnehin überreizten Kitzler, drückte darauf und rieb daran, tauchte einen Finger leicht neben Klein-Larsi ein, zog in meiner Muschi Kreise um den Stab, rieb wieder an der Knospe. Abwechselnd, nie in der gleichen Reihenfolge. Einmal nur als Hauch einer zärtlichen Berührung dann wieder ein bisschen druckvoller. Und dazu vibrierte Klein-Larsi mit seiner schönen Härte in mir.
Die Zärtlichkeiten des Vibrators und meiner Mutter ließen meine gehauchten Worte lauter und fordernder werden „... weiter ... nicht aufhören ... so ist es schön ...ja Mami, jaaaa ... bitte nicht aufhören ... hast geile Finger ... steck sie rein ..." Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Mit der gleichen Inbrunst mit der mir meine Mutter die Muschi verwöhnte massierte ich meine Brüste. Sie waren heiß wie mein ganzer Körper, fühlten sich fest an und die empfindlichen Warzen schienen jede Liebkosung tausendfach zu spüren. Es war einfach himmlisch und sollte niemals aufhören. Irgendwann schien es mir dann, als ob jede Berührung genau an dem einen Punkt zwischen meinen Beinen endete. Alles bündelte sich dort und entlockte mir immer lauteres, lustvolleres Stöhnen.
„... ah ah ohja ... jaja ... tief rein, die Finger auch ... oooohhhhjaaaaa ..." hörte ich mich von weit her „... Hilfe ... Mama ... hilf mir ... fick mich ... nur noch Sex ... steck rein ... mehr Finger ... bleib drin ... ...
... oooohhhhjaaaaa ...ich will mehr ... immer mehr ..."
Die mir bisher durch den Bauch laufenden sanften Wellen verwandelten sich immer mehr in konzentrisch aus meiner Muschi pulsierende Kreise die jede Faser meines Körpers erreichten und in Aufruhr versetzten. Ich hielt es im Sitzen nicht mehr aus und ließ mich einfach nach hinten auf das Bett kippen.
Auf dem Rücken liegend streckte ich die Beine aus, kreuzte die Oberschenkel übereinander um den Luststab tief in mir festzuhalten, ihn so intensiv wie möglich in mir zu spüren und knetete mit beiden Händen kräftig meine Titten. Zog sie lang, zwirbelte die Warzen und wand mich auf dem Bett. Mein Becken versuchte trotzt der gekreuzten Beine Fickstöße in die Luft.
Wenig später genügte es mir nicht mehr, dass Klein-Larsi in mir vibrierte. Ich stellte meine Füße auf das Bett, riss die Beine breit auseinander, griff nach unten und begann voller Gier, mir den Stab mit harten Stößen in die Lustgrotte zu rammen. Der Vib flutschte in der schleimigen Möse. Ich brauchte kein Gleitgel. Nach wenigen Stößen war er wieder soweit es ging in mir, füllte mich wieder voll aus.
Mama Lisa reagierte fast sofort. Sie verdrängte meine Hände vom Dildo und setzte mein Werk fort. Seitlich neben mir kniend jagte sie mir geschickt mit der rechten Hand den Stab in den Spalt und rubbelte zugleich mit der anderen Hand heftig den Kitzler. „... jaaaaa ... so ... gut soooo ... fick mich ... schneller ... tiefer ... ja, ganz rein ...stoß zu ... ah aaah jaaha ... feste ...