Monika
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byGoodchoice
... waren wir wieder Auge in Auge. Sie näherte sich mir mit offenem Mund und leicht ausgestreckter Zunge. Ich konnte im dumpfen
Licht erkennen, dass sie wohl noch einen Rest meines Ejakulats auf ihr hatte. Ohne Zögern ging ich ihr entgegen und saugte ihre Zunge in meinen Mund. Bisher war ich noch nie auf die Idee gekommen, mein eigenes Sperma zu kosten,
aber in dieser Situation wünschte ich mir nichts sehnlicher. Zu meinem Erstaunen schmeckte es aber angenehmer als erwartet. So verbrachten wir noch Minuten eng umschlungen und ließen unsere Zungen miteinander tanzen.
"Das war so toll! Hat es Dir auch gefallen, Christian?" "Natürlich hat es das! Du bist die aufregendste Frau, die ich je kennengelernt habe!" "Können wir uns jetzt nur noch in den Schlaf kuscheln? Mehr möchte ich jetzt nicht! Ich habe mir immer vorgestellt, dass mein erstes Mal sinnlich und unheimlich aufregend wird!" "Dein erstes Mal?" das verdutzte mich jetzt schon. "Ja..." "Kein Problem, mein Schatz! Du sollst dich so wohl fühlen wie nur irgend möglich!" "Danke!" Noch während wir einschliefen, machte ich mir bereits erste Gedanken, wie ich sie verwöhnen konnte.
Am nächsten Morgen wurde ich vor ihr wach. Draußen wurde es bereits hell. Das gab mir die Gelegenheit, diese nackte Schönheit zu bewundern, die neben mir im Bett schlief. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Sie war nicht nur
charakterlich tadellos; auch ihr Körper war, in meinen Augen, perfekt! Meine Gedanken schweiften schon in ...
... nicht jugendfreie Bereiche ab. Das hatte natürlich sichtbare Folgen "Guten Morgen, ihr Beiden!" blinzelte Monika mich mit einem süßen Lächeln an. "Guten Morgen, meine Schöne!" Ich senkte meinen Kopf und gab ihr einen innigen Kuss.
"Gehen wir duschen? Ich möchte deinen ganzen Körper einseifen!" "Nur, wenn ich dich auch einseifen darf!" Ich zog ein wenig die Muskulatur in meinem Schritt an, so dass mein Penis zu wippen begann. "Siehst du? Er nickt schon!" Monika
lachte laut auf, griff nach meinem steifen Freund und zog mich an ihm hinter sich her ins Badezimmer.
Unter der Dusche stellte ich mich hinter sie und zog sie eng an mich. Während ich ihre Schultern und ihren Hals liebkoste, griff ich von Hinten an ihre Brüste. Mit den Fingern konnte ich fühlen, dass ihr Brustwarzen bereits wieder hervorragten. Ich nahm mir etwas von der Cremeseife und begann, Monika gefühlvoll einzuseifen. Ich ließ mir für jeden Körperteil viel Zeit und war bedacht darauf, nicht eine Stelle auszulassen. Als ich mich langsam zu ihrem Heiligsten vortastete, stellte sie die Beine etwas weiter auseinander. Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Zeitweise hatte ich ihre gesamte Scheide in meiner Hand. Ihr Stöhnen wurde immer schneller und lauter, je länger ich mich mit ihr beschäftigte und mich wieder auf ihren Kitzler konzentrierte. Sie hatte ihre Arme schon längst hinter meinen Nacken gelegt und zog mich
eng an sich. Als ihr Orgasmus nahte, meinte ich, ein Zittern bei ihr zu ...