Monika
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byGoodchoice
Mein Name ist Christian und bin 36 Jahre alt. Meine Tochter Tabea ist in diesem Jahr 18 geworden. Und dann gibt es da noch ihre Freundin - meine Frau...
Heute bin ich glücklich vergeben! Das war lange Zeit nicht so! Wie es dazu gekommen ist, möchte ich nun erzählen:
Meine Tochter war eigentlich ein Unfall. Anscheinend war das Kondom nicht in Ordnung, welches ich bei meiner damaligen Freundin benutzt hatte. So wurde mir mit 17 Jahren offenbart, dass ich Vater werde. Und einen Monat nach meinem
18. Geburtstag hielt ich meine Tochter zum ersten Mal auf dem Arm.
Die Beziehung zwischen ihrer Mutter und mir war schon seit Monaten zerbrochen, was von ihr ausging. Den Kontakt hatten wir aber immer gehalten.
In einer Nacht und Nebel Aktion verschwand sie dann allerdings unauffindbar.
Ein letzter Brief an ihre Eltern und mich verriet uns, dass sie lieber ein freies Leben führen möchte ohne jegliche Bindungen.
Bis heute haben wir nichts von ihr gehört.
Als leiblicher Vater hatte ich natürlich das Sorgerecht beantragt und dank der finanziellen und familiären Situation meiner Eltern, meine Mutter war nicht berufstätig und konnte sich um das Kind kümmern, auch bekommen.
Aber auch bis heute besteht der Kontakt zu den anderen Großeltern - aber das nur am Rande.
Für mich gab es kein Wenn und Aber. Neben meiner Ausbildung und der darauf folgenden Arbeitsaufnahme drehte sich mein Leben nur um meine Tochter. Während andere Menschen in meinem Alter an jedem ...
... Wochenende die Diskotheken unsicher
machten, gab es für mich nichts Schöneres, als Tabea jede freie Sekunde meines Lebens zu schenken!
Natürlich kam dabei mein Liebesleben zu kurz. Die Frauen, die ich mal traf, konnten sich einfach keinen Platz in meinem Herzen sichern. Ich muss aber zugeben, und dafür schäme ich mich, ich habe es zwei Mal mit einem Bordellbesuch versucht.
Allerdings war es mir eindeutig zu wenig Spaß für mein Geld, abgesehen von den moralischen Bedenken, die ich dabei hatte.
So vergingen die Jahre eben ohne Frau. Durch die innige Bindung zu Tabea war es aber gut zu ertragen. Als sie aber älter wurde, wurde sie langsam flügge. Und das wollte ich auf keinen Fall sabotieren und sie an mich binden!
Ich bemerkte immer mehr, wie einsam ich alleine zu Hause war, wenn sie nachmittags mit ihren Freundinnen durch die Stadt bummelte oder am Wochenende bei einer von ihnen übernachtete.
Irgendwann bescherte mir das Schicksal aber eine schöne Wendung in meinem Leben.
Eines Nachmittags kam Tabea zu mir ins Wohnzimmer und sagte: "Übrigens! Morgen kommt eine neue Schulfreundin nach der Schule mit zum Lernen zu mir! Hast du was dagegen?" "Nein! Was sollte ich dagegen haben, wenn du für die Schule lernst?", grinste ich sie an. Sie grinste zurück: "Super! Dann sage ich Monika bescheid!"
"Monika", ging es mir durch den Kopf. "Welche Eltern geben ihren Kindern denn solch einen
altbackenen Namen? Das wird schon ein richtiger Bücherwurm sein." schmunzelte ich in ...