1. Sklavin C - Teil 3


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Medien, Autor: Emano

    Diese Geschichte beruht teilweise auf wahren Begebenheiten, wurde aber vom Autor zusätzlich ausgeschmückt. Alle Namen wurden vom Autor geändert, um die Privatsphäre der Beteiligten zu schützen. Das Copyright liegt beim Autor.
    
    Sonntag, 16.11.2008
    
    Ich wache langsam auf... C. liegt nicht mehr neben mir im Bett... Hab ich das alles nur geträumt? Nein, das kann nicht sein.
    
    Ich stehe auf. Nach einem kurzen Besuch im Bad ziehe ich mir frische Sachen an und gehe ins Wohnzimmer. Ich will nachsehen, ob sie sich auf das Sofa gelegt hat, weil ich vielleicht geschnarcht habe... Ich höre ein Geräusch in der Küche.
    
    'Verzeihung! Habe ich Dich geweckt?', fragt sie. Nackt steht sie vor mir und hat die Packung Kaffee in der Hand. Sie macht Frühstück. Sie deckt den Esstisch und lässt ihre Kleidung einfach auf dem Stuhl liegen. 'Warum hast Du Dich denn nicht angezogen?', frage ich.
    
    'Ich.. Ich dachte das gehört sich nicht für eine Sklavin!', sagt sie ganz leise mit gesenktem Blick...
    
    Ich stelle mich vor sie hin. 'Position Eins!' Sofort spreizt sie ihre Beine und nimmt die Hände hinter den Kopf. Ihr Blick gesenkt.
    
    Ich tue nun etwas, was ich normaler weise nicht tun würde... aber in dieser Situation... Ich fasse ihr direkt an ihre Schamlippen, ohne Vorwarnung, ohne Vorspiel, teile die beiden leicht schleimigen Hautlappen und schiebe meinen Mittelfinger an ihre intimste Stelle... Sie ist klatschnass... Und meine Berührung quittiert sie mit einem kurzen unterdrückten ...
    ... Aufstöhnen.
    
    'Deck bitte den Frühstückstisch weiter!', sage ich und lasse von ihr ab.
    
    Bevor wir frühstücken lege ich ihr noch die Handmanschetten an und befestige das Halsband an ihrem Hals. Dann kette ich das Halsband an den Stuhl auf dem sie sitzt. Ihre Hände fessel ich hinter ihren Rücken. Sie muss nun gerade sitzen. Kann sich nicht vorbeugen und sich auch selber kein Frühstück breiten... Sie muß hilflos zusehen, wie ich frühstücke. An dem Tisch, den Sie für uns gedeckt hat.
    
    Das Frühstück verläuft besser als ich dachte. Ich bestreiche Knäckebrot oder Brötchen mit Margarine und belege es mit Wurst, Käse oder Gurke und Tomate... Und dann füttere ich meine Sklavin. Ich sage ihr, dass ich es gern sehe, wenn sie ein bisschen bettelt um ihr Essen. Und sie ist mit diesem Spiel offenbar einverstanden.
    
    Ich frühstücke ganz normal wie immer, aber meine kleine Sklavin C. muss um jeden Bissen betteln. Als ich satt bin, mache ich C.'s Hände hinter dem Rücken los und erlaube ihr, sich auch satt zu essen. Sie isst nur noch eine Hälfte vom Brötchen, da ich es doch wohl zu sehr genossen habe, sie zu füttern... Jedenfalls ist sie schnell satt.
    
    'Du wirst Dich jetzt anziehen. Slip, BH, Hemdchen, Pullover und Hose! Auch Deine Socken und Schuhe!', befehle ihr jetzt. Damit sie das tun kann entferne ich die Manschetten und das Halsband.
    
    Sie zieht sich wortlos an, während ich ihr dabei zusehe.
    
    Als Sie ihre Unterwäsche angezogen hat, sage ich: 'Komm her! Warte einen Moment mit dem Anziehen!' ...
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