1. Sklavin C - Teil 3


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Medien, Autor: Emano

    ... dann wäre ich sehr stolz auf Dich, wenn Du es wirklich hinter Dich bringst!'
    
    C. nickt nur stumm. Nach ein paar Schritten sagt sie: 'Ja, ich glaube ich schaffe es, wenn wir nicht noch schneller gehen. Bitte etwas langsamer. Bitte Herr!'... Und diesmal habe ich keinen Zweifel, dass das Wort 'Herr' aus vollen Herzen kommt.
    
    Als wir an den Bäumen angekommen sind, halte ich mein Versprechen und schalte das Vibro-Ei wieder ab. Wir drehen um, denn der Weg ganz um den Stadtteil-See herum würde mit dem Ei wohl 3 Stunden dauern. Schon bei normalem Spazieren-Tempo braucht man 1 Stunde.
    
    Wir gehen also wieder zurück nach Hause. Als wir zu Hause ankommen, zieht sich C. sofort wieder aus, ohne daß ich etwas sage.
    
    'Bitte, darf ich das Ding rausnehmen?', fragt sie zögernd... Ich nehme sie an die Hand und gehe mit ihr ins Bad. Dort entferne ich das Ei und wasche es kurz ab. Danach knie ich mich vor C. hin und sage: 'Ich bin sehr stolz auf Dich! Du hast mehr geleistet, als ich zu träumen gewagt hätte!' Dann gebe ich ihr einen Kuss auf den Bauch. Ich küsse sie an den Brüsten, Bauch, Bauchnabel, Schamhügel und Schamlippen.. Und dann fange ich wieder von oben an...
    
    Ihre Scheide läuft regelrecht aus. Die Innenseite ihrer Schenkel beginnt feucht zu glänzen, so viel Flüssigkeit produziert sie.
    
    Nun stehe ich auf und umarme C. Sie erwidert meine Umarmung und schmiegt sich an mich. Nackt steht sie vor mir. Splitternackt! Und ich hab meine ganze Kleidung an... 'Geh jetzt ins ...
    ... Schlafzimmer und begib Dich in Position Eins! Nimm die Augenmaske aus dem Wohnzimmer und setze sie auf!' befehle ich ihr.
    
    Sie gehorcht sofort. Ich hole etwas zu trinken, da ich meine, daß C. eigentlich nach dem Spaziergang etwas Flüssigkeit auffüllen sollte. Sie steht nackt im Schlafzimmer vor dem Bett. Beine gespreizt und Hände hinter dem Kopf. Augenmaske aufgesetzt und Kopf gesenkt.
    
    Ich greife sanft in ihre Haare und ziehe ihren Kopf in den Nacken. Eine kleine 0,5 Literflasche mit stillem gut gekühltem Mineralwasser setze ich an ihren Mund. Fast gierig beginnt C. zu trinken. Sie hat wirklich Durst!
    
    Ich halte, nachdem sie getrunken hat und ich die Flasche abgestellt habe, ihre Hände fest und lasse sie sich auf das Bett setzen. Ich halte sie sehr gut fest und gebe ihr Halt!
    
    Sie muss sich auf meinen Befehl hinlegen. Ich fessel ihre Hände links und rechts an die Bettpfosten mit Seilen und einer speziellen Knoten- und Schlaufentechnik, damit ich ihre Hände nicht abschnüre. Nun spreize ich ihre Beine und fessel sie ebenfalls.
    
    Mit meiner Springgerte schlage ich sanft, aber immer stärker werdend auf Brüste, Schenkel und Scheide. Ich achte auf C. und spüre, wann ein Schlag an eine Grenze kommt. C. windet sich und genießt offenbar die leichten Schmerzen und das Ungewisse. Dann lege ich die Gerte weg und knie mich zwischen ihre Beine. Mein Schwanz ist schon wieder dick und groß und pochend... Ich streife ein Kondom über und dringe wieder in C.'s wundervoll enge Scheide ...
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