1. Amelos Glück


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: verflixtnuamoi

    ... hätte sie die Hände frei, aber die hat sie auch frei, wenn sie die Krücken zur Seite stellt.
    
    Vom Eingang zur Klamm geht es noch ein Stück auf einem Güterweg dahin. Bis heute habe ich ein eigenartiges Gefühl, wenn ich neben Marion dahingehe. Ich gehe ganz normal und diese wunderbare Frau muss sich auf zwei Gehhilfen fortbewegen. Ich halte das für ungerecht, gleichzeitig fasziniert es mich aber. Und ich weiß, dass es Marion hasst, wenn sie jemand wegen ihrer Einbeinigkeit bedauert.
    
    Nach etwa 200 Metern wird der Weg schmal und beginnt leicht anzusteigen, um ein Stück vor dem Wasserfall richtig steil zu werden. Marion kämpfte sich tapfer nach oben, wo der Weg kurz zu einem schmalen Steig wird. Zu schmal, um einfach mit den Krücken weiterzugehen. Marion musste sich seitwärts weiterbewegen. Nicht lang, dann wurde der Weg wieder breiter, stieg dafür nun mäßig an und Baumwurzeln querten den Steig und Felsbrocken erforderten nun Aufmerksamkeit beim Gehen. Eine solche Felsstufe war besonders hoch und der Boden davor schief. Marion stand davor, eine Krücke höher, eine tiefer und nahm alle Kraft zusammen um diesen Absatz zu überwinden. Inzwischen kamen schon Wanderer entgegen, die nun etwas warten mussten. Eine Frau bemerkte spöttisch ob es klug ist, mit nur einem Bein durch eine solche Klamm zu gehen. Marion gab zurück: „Ich habe nur dieses eine Bein, möchte aber trotzdem diese Klamm erleben.“ Widerwillig schüttelte die Frau den Kopf, ließ uns aber trotzdem passieren.
    
    Der ...
    ... Rückweg war für Marion noch schwieriger. Bei einem Absatz streifte sie mit dem Fuß eine Wurzel. Das brachte sie aus dem Konzept, sie ließ die Krücken fallen und hüpfte mit hoher Geschwindigkeit den Weg hinunter. Zum Glück konnte sie sich an einem Baum abfangen, sonst wäre sie gestürzt.
    
    Ich darf mich glücklich schätzen, ich habe eine sexuell aktive Frau. Das heißt, dass nicht immer ich mit dem Liebesspiel beginnen muss. Wenn sie sich an meine Seite setzt, ahne ich bereits was kommt. Bald reibt sie ihren Stumpf an meinem Schenkel, indem sie ihn auf und ab bewegt. Damit beginnt bei mir als Amelo der Testosteronspiegel zu steigen. Ich lege meinen Arm um ihre Schultern und meine Hand taucht in ihr Shirt oder ihre Bluse und spielt mit ihrer Brust, während ihre Hand meinen Penis aus seiner Verpackung nestelt. Der steht da mittlerweile ohnehin aufrecht wie ein neugieriger Bär. Sie rückt mit einer Pobacke auf meinen Schenkel und drückt meinen Schwanz gegen die weiche Haut ihres Stumpfes. In leicht kreisenden Bewegungen drückt sie ihn mit der flachen Hand weiter gegen den Stumpf und rutscht dann ganz auf meinen Schoß. Nun klemmt sie den Kerl zwischen Stumpf und ihren Schenkel und drückt ihn gleichzeitig mit der Hand gegen ihre schon feuchten Lippen.
    
    Da ist der Zeitpunkt gekommen, meinen Unterleibstorpedo dorthin zu bringen, wo er hingehört. Langsam sinken wir in die Horizontale und ein wilder Ritt beginnt. Doch meist bleiben wir nicht lange in den Varianten der Missionarsstellung. ...
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