Die Haushälterin, Teil 01
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... Unverschämtheit war das, was der sich da herausnahm.
Ich regte mich auf, überlegte mir eine Gegenstrategie bis mir klar wurde, dass ich das Gefummel zwischen meinen Beinen eigentlich genoss. Ja, ich freute mich direkt auf das Servieren. Na, das konnte ja recht werden.
Schließlich war Zeit fürs Abendessen. Ich kochte die übliche Kleinigkeit und wollte schon servieren, da hatte ich einen Einfall. Jetzt wollte ich diesen Kerl mal überraschen.
Schnell langte ich mit beiden Händen unter meinen Rock und zog meine Unterhose aus. Dann ging ich mit dem Essen raus. Ich trug auf und stellte mich, ohne eine Miene zu verziehen, neben den Neffen, um auch ihm zu schöpfen.
Der Neffe hatte sich schon etwas in den Mund gesteckt, als ich neben ihm stand. Er schaute kurz zu mir hoch und schon strich seine Hand wieder an meinem Bein nach oben. Ich schaute zu den Herrschaften. Die aßen und bekamen anscheinend von allem nichts mit.
Ich machte meine Beine etwas breiter, damit die Hand auch hoch genug kam. Und tatsächlich landete diese gleich darauf an meiner Möse. Nur, dass der Neffe eine Unterhose erwartete. Jetzt aber landete er direkt in meiner feuchten Spalte.
Schlagartig fing er an zu husten und der Bissen in seinem Mund flog über den Tisch. "Ist alles gut?", fragte Monsieur besorgt und der Neffe nickte. "Ja, alles o.k", würgte er mit rotem Kopf, "ich habe mich nur verschluckt". Er hustete noch etwas, dann hatte er sich wieder gefangen.
Ich ging weiter und sah, wie ...
... er mir mit roten Ohren nachschaute. Ich entfernte mich und die Herrschaften speisten zu Ende. Danach räumte ich ab. Feierabend.
Ich ging in mein Zimmer, das gleich neben dem des Neffen lag und lauschte. Was der wohl machte? Ob er gut schlief? Und was ich mir wohl dachte, mich mit so einem jungen Kerl anzulegen? Ich ging zum Spiegel und schaute mich an.
Sooo schlecht sah ich ja wirklich nicht aus. Ich hatte eine leicht gebräunte Haut und schöne, braune Augen. Gut, ein paar Fältchen waren zu sehen, meine Haare waren grau aber kräftig und, ich öffnete meinen Mund, ich hatte noch alle Zähne. Und die waren gleichmäßig gewachsen und schön weiß. Ich putzte sie ja auch immer fleißig. Ich schloss meinen Mund wieder. Ich war zufrieden mit mir.
Dann zog ich mich aus. Ich zog mir aber nicht wie sonst einen Schlafanzug an, sondern ging nackt in mein Bett. Ich ließ in Gedanken die Bilder des Pornos an mir vorbei ziehen und wichste mir nochmal einen ab. Ich schlief danach ziemlich entspannt ein.
Die Antwort, was der Neffe am gestrigen Abend gemacht hatte, bekam ich, als ich morgens nach dem Frühstück sein Zimmer machte. Das Pornoheft war aufgeschlagen und die Seiten waren verklebt. Er hatte sich über dem Pornoheft einen abgewichst.
Ich schaute etwas näher hin. Was hatte ihn denn da so erregt? Ich sah einen schönen, runden, dicken Hintern und da steckte ein Schwanz drin. Das war es also. Ich schaute nochmal genau hin. Sah ja auch wirklich erregend aus, so ein Schwanz im ...