1. Die Haushälterin, Teil 01


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... Hintern.
    
    Wie sich das wohl anfühlte? Mit meinem Mann hatte ich so etwas nie gemacht. Und während ich da noch so schaute, stieg mir ein leichter Duft nach dem Samen des Neffens in meine Nase. Das erregte mich. Ich wurde schon wieder rammlig.
    
    Ich riss mich los. "Soso, Bürschchen", dachte ich mir dann, "jetzt hab ich Dich". Und ab sofort zog ich meine gewohnte Bluse wieder an, ich ließ aber zusätzlich noch einen Knopf weiter offen stehen, sodass mein Busen richtig gut zur Geltung kam. Auch meine Unterhose ließ ich ab sofort weg.
    
    So servierte ich das Mittagessen. Und als ich neben dem Neffen stand, beugte ich mich weiter als nötig nach vorne, sodass er gar nicht anders konnte, als in meinen Ausschnitt zu starren. Gleichzeitig hatte ich seine Finger an meiner Möse.
    
    Ich sah, wie ihm die Röte ins Gesicht stieg und ich fürchtete, dass es mir ähnlich ging. Jedenfalls war mir sehr warm geworden. Der Neffe schlang das Essen hinunter und rutschte ungeduldig auf seinem Stuhl hin und her.
    
    Als alle fertig waren, räumte ich ab, machte das Geschirr und ging in mein Zimmer. Ich fühlte, da passierte jetzt noch etwas. Ich zog mich nackt aus und legte mich in mein Bett. Es war Zeit, dass ich gefickt wurde. Und der Neffe schien mir auf 180 zu sein.
    
    Und wirklich, kaum lag ich, ging vorsichtig meine Zimmertür auf. Der Kopf des Neffen erschien. Er sah mich im Bett liegen, trat ganz herein und machte die Tür leise hinter sich zu.
    
    Wir schauten uns an. Ich schlug meine Bettdecke ...
    ... zurück, damit er sehen konnte, dass ich nackt war. Er starrte auf meinen nackten Körper und zog sich seine Kleider so schnell er konnte aus. Sein Schwanz stand beinhart in die Luft.
    
    Erregt stürzte er auf mich zu. Er zog seine Vorhaut zurück, packte mich am Kopf und hielt mir seinen Schwanz an den Mund. Ich öffnete ihn und er stieß mir keuchend seinen Schwanz hinein.
    
    Das war für mich neu. Das hatte ich mit meinem Mann nie gemacht. Ich fühlte die heiße Eichel, die in meinem Mund hin und her fuhr. Das war sehr erregend. Und während ich noch seinen Schwanz in meinem Mund genoss, öffnete ich meine Schenkel.
    
    Das sah er. Er griff nach unten, wühlte mit seinen Fingern in meinen feuchten Schamlippen und drückte mir zwei Finger in meine Möse.
    
    Ich stöhnte unterdrückt auf, ich hatte ja immerhin seinen Schwanz im Mund. Dann schob ich ihn weg und legte mich auf den Rücken. Ich machte meine Beine breit, zog sie etwas an und sagte: "Fick mich jetzt".
    
    Der junge Mann warf sich auf mich. Er stieß seinen Schwanz in meine Möse, packte meine Brüste und steckte seine Kopf dazwischen. Dann fickte er mich ungestüm. Schließlich stöhnte er auf und spritzte mir seinen Samen in die Möse.
    
    Das konnte er ruhig tun, ich war aus dem fruchtbaren Alter heraus. Passieren konnte da nichts mehr. Ermattet fiel er auf mich. Ein paar mal bewegte er noch seinen Schwanz hin und her, dann war Ruhe.
    
    Schließlich rührte er sich wieder, rutschte aus mir heraus und nahm meine Brüste in seine Hände. Er ...
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