Die Haushälterin, Teil 01
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... knetete sie und leckte meine Brustwarzen. Meine Nippel standen hart hervor und er saugte an ihnen herum.
Ich strich ihm über den Kopf. "Du bist noch so jung", sagte ich zu ihm, "weißt Du, wie man es einer Frau am Kitzler besorgt?", fragte ich ihn leise. Er sah mich unsicher an. "Hast Du überhaupt schon mal mit einer Frau?", fragte ich.
Er nickte. "Nicht gerade mit einer Frau, aber mit meiner Freundin. Doch die ist noch jung, unerfahren und mager". Er zuckte mit den Schultern. "Gut", sagte ich, "dann erkläre ich es Dir. Du legst Dich jetzt neben mich, nimmst einen Finger und reibst hier". Damit nahm ich seine Hand und zog sie zu meiner behaarten Möse.
Dann nahm ich seinen Mittelfinger, legte ihn auf meinen hervorstehenden Kitzler und sagte: "Hier reibst Du vorsichtig so lange, bis ich meinen Orgasmus bekomme. O.k.?"
Er nickte und begann sofort, meinen Kitzler zu massieren. Er lernte schnell. Ich stöhnte lustvoll auf. Derweil wichste ich seinen immer noch halbsteifen Schwanz und schon bald kam es mir.
"Gut gemacht", lobte ich ihn. Ich spürte, dass sein Schwanz wieder hart geworden war. "Jetzt komm nach oben und fick mich wieder in den Mund. Das gefällt mir". Der junge Mann rutschte nach oben, kniete mit je einem Bein rechts und links neben meinem Kopf und hielt mir seinen Schwanz an die Lippen.
Ich öffnete meinen Mund so weit, dass er mir seinen Schwanz in den Mund stecken konnte. Und sobald er drin war, streichelte ich seinen Hintern und drückte mit der ...
... Zunge seinen Schwanz an meinen Gaumen.
Es brauchte wieder nur 5 bis 6 Stöße und spritzte erneut ab. Diesmal bekam ich alles in den Mund. Ich schmeckte seinen salzigen Samen, saugte und lutschte, bis nichts mehr kam und schluckte alles hinunter.
Schade, dass ich das nicht schon früher gemacht hatte. Das hätte mir mit meinem Mann auch gefallen. Ich schob den Neffen weg. "Das reicht für den Moment", sagte ich, "ich muss gleich Abendessen machen. Geh jetzt". Der junge Mann nahm seine Kleider und ging in sein Zimmer.
Ich stand auf, machte Abendessen und servierte. Aber das Servieren lief diesmal ungewohnt kribbelig ab. Ständig schauten der Neffe und ich uns an. Mit leicht roten Köpfen. Zum Glück waren die Herrschaften so in ihr Essen vertieft, dass sie davon nichts merkten.
So schnell wie heute hatte ich noch nie abgeräumt und das Geschirr gemacht. In der halben Zeit war ich fertig und rannte förmlich auf mein Zimmer. Und kaum war ich dort, ging auch schon die Tür auf.
Wir zogen uns hektisch aus und fielen nackt in mein Bett. "Lieg verkehrt herum auf mich", sagte ich, "steck mir Deinen Schwanz in den Mund und leck mich dort, wo Du gestern gerieben hast".
Und schon lag der junge Mann Kopf nach unten auf mir. Ich packte seinen Schwanz, lutschte an seiner Eichel und er leckte mir den Kitzler. "Mhm", brummte ich nach kurzer Zeit und nahm seine Eichel aus meinem Mund. "Zieh jetzt noch meine Arschbacken auseinander und steck mir einen Finger in den Hintern. Von Deiner ...