Proterogania 02
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: by_Faith_
... fantastisch an, aber sie waren zu zärtlich, um ihr über die Anspannung hinwegzuhelfen.
»Ich will, dass du spritzt, ich will in meinen Händen fühlen, wie dein Saft aus dem Schwaz geschossen kommt.«
»Fester«, sagte Ariu, »nimm ihn fest in die Hand, beim Wichsen.«
»Ich will dir nicht weh tun.«
»Tust du nicht und wenn, dann melde ich mich«, sagte Ariu und musste lachen. In ihrem Leben als Frau, hatte sie keinen einzigen unerfahrenen Mann im Bett gehabt und sie hatte sich auch nie gefragt, wann die Männer lernten, mit ihrem Werkzeug umzugehen.
»Schneller«, sagte Ariu, als Niru fest genug zupackte, den Schaft aber, wie in Zeitlupe wichste. Niru befolgte die Anweisungen und schüttelte nach einiger Zeit ihren Arm aus, weil ihre Muskeln brannten. Sie machte mit der anderen Hand weiter.
»Nicht mehr aufhören«, schnaufte Ariu und rollte ihr Becken.
»Der zuckt ja richtig«, frohlockte Niru und wichste weiter, als das Sperma aus der Spitze herausquoll und über ihre Hand lief.
»Aufhören!«, flehte Ariu. Niru hob ihre Hand, die in der spärlichen Beleuchtung schemenhaft erkennbar war und betrachtete die zähflüssigen Fäden aus Sperma, die sich zwischen ihren Finger spannten.
»Wie geil! Mein erstes Sperma«, sagte Niru.
»Willst du es mal probieren?«, frage Ariu zwischen zwei tiefen Atemzügen.
»Nee«, sagte Niru und sah, dass Ariu nach ihrer Hand griff und diese zu ihrem Mund führte, um einen Finger nach dem anderen abzulecken.
»Wie schmeckt das?«, fragte ...
... Niru.
»Das musst du selbst herausfinden.«
»Nicht heute«, sagte Niru, schmiegte sich an Ariu und sagte: »aber beim nächsten Mal probiere ich es.«
»Schläfst du heute bei mir? Bitte sag: Ja.«
»Gerne«, antwortete Ariu. Sie fühlte sich sehr wohl mit Niru an ihrer Seite, in diesem Bett und dem Schutz der Dunkelheit. Niru war so aufgeregt, dass sie Ariu mit unzähligen Fragen löcherte und am Einschlafen hinderte.
*
Irgendwann schlief Ariu ein und wurde wach, als Niru fertig angezogen neben dem Bett stand. Sie trug ihre Alltagskleidung, mit der sie jeden Tag ins Büro kam und schubste Ariu liebevoll an.
»Wenn du mit mir ins Büro willst, wird es Zeit.«
»Bist du wahnsinnig?«, brummte Ariu, denn für ihre innere Uhr war es zwei Stunden zu früh.
»Ich komme nach«, sagte Ariu und drehte sich, in die Decke gerollt, auf die Seite.
Ariu wurde vom Brummen ihres Comsystems geweckt. Sie griff neben das Bett und suchte danach in ihren Klamotten. Es steckte in der Seitentasche ihres Minirocks. Ariu war schlagartig wach, als sie die Nachricht von Iriu, ihrer mittleren Tochter las.
»Mutter und Kind sind wohlauf, falls dich das noch interessiert.«
Unter der Nachricht war ein Bild von Eriu, ihrer ältesten Tochter, die ein Neugeborenes im Arm hielt und sichtlich erschöpft in die Kamera lächelte.
Ariu begann sich hastig anzuziehen, als wäre es von Bedeutung, Zeit zu sparen. Sie verzichtete auf die Strumpfhose und den BH. Im Minirock und der lässig, um ihren Körper wallenden ...