Proterogania 02
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: by_Faith_
... aber ich befinde mich am Übergang in meinen maskulinen Lebensabschnitt, wenn du damit ein Problem hast, steh auf und geh.«
»Siehst du? Geht doch«, sagte Ariu und blieb sitzen.
»Schweig! Du sprichst nur auf Anfrage«, herrschte ihn Tira an und erhob sich von der Bank. Sie gebot ihm, ihr zu folgen. Ariu folgte ihr in den nächsten Zug, der sie in ihr Habitat brachte. Nach einigen Minuten fragte Ariu zaghaft: »darf ich etwas fragen?« »Nein!«, bestimmte Tira, »du kannst jederzeit aufstehen und gehen. Wenn du mir aber folgst, wirst du schweigen.«
Ariu empfand eine erregende Anspannung und folgte Tira. Durch ihr kompromissloses und selbstbewusstes Auftreten, fühlte er sich in ihrer Nähe auf eine gewisse Art sicher.
*
Ariu waren sexuelle Varianten der härten Art durchaus vertraut. Bei einer Domina war er aber noch nie gewesen. Der Raum, in dem er sich befand, wirkte eher wie ein mondänes Wohnzimmer, als ein Folterkeller. Tira saß auf einem Ledersessel. Er stand nackt vor ihr und hielt still, während sie einen Lederriemen um seinen Penis und die beiden Hodensäcke schnürte, bis die Einengung so groß war, dass sich die Haut straff über seine Hoden spannte und sein Penis mit maximaler Härte aufragte.
»Ziehst du dich nicht um?«, fragte Ariu, da Tira in der Alltagskleidung, in der er sie kennengelernt hatte, vor ihm saß. Sie trug enge Lederleggings und eine dunkelblaue Bluse, unter der sich ihre Brüste abzeichneten.
»Wenn du noch einmal ungefragt sprichst, ...
... stopfe ich dein Maul mit einem Knebel. Willst du das?«
Ariu schüttelt den Kopf.
»Ich habe dich was gefragt und erwarte eine Antwort!«
»Nein.«
»Gut. Umdrehen.«
Nachdem sein Penis und die Hoden so fest verschnürt waren, dass er jeden Herzschlag in diesen Körperteilen fühlte, legte sie ihm Manschetten um die Handgelenke und verband diese mit einem Schloss, hinter seinem Rücken.
»Und wieder umdrehen«, gab sie vor. Ariu drehte sich und sie legte eine weitere Ledermanschette um seine abgebundenen Hoden. An dieser Manschette war eine Leine befestigt, dessen anderes Ende Tira in der Hand hielt. Sie erhob sich aus dem Sessel und befahl: »auf die Knie.«
Als Ariu vor ihr kniete, ging sie einen Schritt zurück und spannte die Leine. Er fühlte den Zug an seinen Hoden und begann auf den Knien in ihre Richtung zu kriechen.
»Brav«, sagte sie und führte ihn einmal um den dunklen Wurzelholztisch herum, der vor dem Sessel stand. Als Ariu den Tisch auf Knien umrundet hatte, fühlte er einen leichten Schweißfilm auf seinem Körper. Der Druck in seinen Eiern und dem Schwanz wurde langsam quälend.
»Mund auf.«
Sie legte das Ende der Leine in Arius Mund und sagte liebevoll: »gut festhalten und warten.«
Auf dem Boden kniend, mit der Leine im Mund und den Händen hinter dem Rücken fixiert, sah Ariu, wie Tira zu einem Standspiegel ging und ihn so ausrichtete, dass sich Ariu selbst sehen konnte. Sie nestelte auf dessen Rückseite herum und erklärte: »in dem Spiegel ist eine ...