Der fast geplatzte Urlaub, Teil 09
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Namensauswahl lustig, was nicht auf alle Anwesenden zutraf.
Die beiden jungen Männer konnten sich kaum sattsehen an den zahlreichen Brüsten und Mösen und hatten ihre kleinen Freunde nicht immer im Griff. Mir gefiel besonders der Schwanz von Moritz. Sein Ding war schon im halbsteifen Zustand ziemlich lang, hatte eine leicht gebogene Form und er war wahrscheinlich für diesen Anlass glatt rasiert. Max hingegen hatte einen richtigen Busch.
Moritz war ein südländischer Typ, ich vermutete, er war ein in dritter Generation türkischer Abstammung. Sehr schlank, gepflegt und er sprach sehr höflich und akzentfrei. Ich reizte ihn immer besonders gerne. Wenn er in der Nähe war und mir auftischte oder einschenkte richtete ich wie zufällig meine Brüste oder kratzte mich im Schoß. Seine Stielaugen und seinen zuckenden Penis fand ich süß.
Um zehn Uhr wurden alle wieder im Saal erwartet, da sollte es für Carlas Begattung die zweite Runde geben. Mein Vater, Thomas und auch Rudolf wurden von uns wieder mit Mund und Händen verwöhnt, bis ihre Fickbolzen bereit waren. Dann legten sie sich auf Carla, fickten sie kräftig durch und spritzten in ihr ab. Einmal von vorn und einmal von hinten. Diesmal hatte sich meine Mutter Timm geangelt, ließ sich von ihm nageln und vollspritzen.
Ich beobachtete Moritz ganz genau und stellte fest, dass sein Schwanz in ausgefahrenem Zustand noch hübscher anzusehen war. Er hatte gute zwanzig Zentimeter und sein Stamm war mit dicken Adern überzogen. Heimlich ...
... -- wie er hoffte -- strich er hin und wieder unauffällig über seinen Riemen und hielt ihn so standhaft. Als ich das sah, stand ich auf, zog ihn beiseite in eine Ecke und fragte ihn, ob er Lust hätte mit mir zu ficken. Erschrocken schüttelte er den Kopf. Das hatte ihm die Wirtin des Hauses verboten und ihm schwere Strafen angedroht, sollte er dagegen verstoßen.
Ich bedankte mich bei ihm für die Auskunft und suchte die Besitzerin des kleinen Hotels auf. Ich traf sie in dem kleinen Büro hinter der Rezeption, wo sie Abrechnungen machte. Auf mein Klopfen hieß sie mich höflich willkommen, auch wenn sie aufgrund meiner Nacktheit etwas die Augenbrauen hochzog.
„Hallo, Frau Behm. Ich finde es grundsätzlich richtig, dass Sie Ihrem Personal die klare Anweisung gegeben haben, sich nicht körperlich an unserer kleinen, privaten Familienfeier zu beteiligen. Es besteht jetzt von Teilen von uns der Wunsch, dass die eine oder der andere sich doch körperlich beteiligt, wenn er oder sie will. Hätten Sie etwas dagegen?"
Sie überlegte nur kurz. „Wenn die Angestellten damit einverstanden sind, soll das für mich okay sein. Es interessiert mich auch nicht, ob sie etwas dafür von Ihnen bekommen. An dem Veranstaltungspreis ändert sich dadurch nichts."
Ich nickte und bedankte mich höflich. „Ich gebe das so weiter!"
Zurück im Saal berichtete ich Charlotte und den anderen Frauen von dem Deal. Waltrauf und meine Mutter grinsten breit. „Max und Moritz, diese beiden Racker, würde ich nicht von ...