Der fast geplatzte Urlaub, Teil 09 - Sexgeschichten

Der fast geplatzte Urlaub, Teil 09

... der bettkante stoßen", meinte auch Charlotte lächelnd. „Ich hätte nicht gedacht, dass es mir so fehlen würde, einen saftigen Schwanz in der Fotze zu haben. Immer nur zuzusehen, wie meine Tochter gefickt wird ist auch nicht gerade abendfüllend."

Also war es abgemacht. Ich sollte die beiden fragen. Klar war uns, dass Hanni und Nanni keine Rolle spielen würden, schließlich waren wir genug unbefriedigte Frauen und weitere Konkurrenz wollten wir auch nicht.

Ich zog Max und Moritz an die Seite und erzählte ihnen von meinem Plan, dass sie mithelfen sollten uns Frauen zu beglücken. Moritz, der in Wirklichkeit Murat hieß und tatsächlich türkischer Abstammung war, bekam den Mund nicht mehr zu. Max war gleich Feuer und Flamme und sein Schwänzchen begann auch gleich sich aufzurichten. Murat über legte nicht wirklich lange und sagte ja. Er hatte zwar eine Freundin, aber DIE Chance wollte er sich natürlich auch nicht entgehen lassen.

Ich erinnerte die beiden daran, dass sie Verschwiegenheitserklärungen unterschrieben hatten und dass sie kein Sterbenswörtchen von dem, was hier passierte, erzählen dürften. Sie nickten.

Charlotte war happy, dass es mit den beiden geklappt hatte und nahm sie ebenfalls nochmal ins Gebet. Dann ging sie zu Thomas und weihte ihn in unsere Pläne ein. Begeistert war er nicht, aber er sah ein, dass es so für die Frauen sehr unbefriedigend war.

Also schnappte ich mir Max und Moritz und zog sie unter dem Gejohle der anderen Frauen auf die ...

... Matratzenlandschaft. Ich fackelte nicht lange, nahm kurz Moritz' Schwanz in den Mund und setzte mich dann darauf und ritt mich in den siebten Orgasmushimmel.

Clara wurde wieder mächtig abgefüllt, von vorn und von hinten. Wenn das nicht für eine Schwangerschaft reichen würde, dann wüsste ich auch keinen anderen Weg.

So ging es bis Sonntagmittag. Timm, Max und Moritz taten bei uns ihre Pflicht und wir unsere an den Begattern. Gegen Ende meinte mein Vater, dass er noch nie in so kurzer Zeit so heftig und oft gevögelt hätte und gekommen sei. Seine Eier seien bestimmt auf Wochen leer, jammerte er lachend.

Am Ende des P-Days verabschiedeten wir uns alle voneinander mit dem Versprechen in Verbindung zu bleiben. Nicht immer in der großen Runde, sondern auch gerne mal zu zweit.

Epilog

Nach wenigen Wochen erhielten wir einen Anruf von Charlotte. Clara war schwanger!

Sie bedankte sich im Namen der Tochter bei allen, die an ihrer Besamung teilgenommen hatten. Außerdem lud sie uns vier -- diesmal mit Mike -- zu einem gemütlichen Wochenende zu ihnen ein.

Wir nahmen gerne an und es wurde ein seeehr erregender Abend zu sechst mit Charlotte und Thomas. Ich hatte mall wieder die Gelegenheit zwei Schwänze im Sandwich in mir zu haben und auch noch einen dritten gleichzeitig lutschen zu dürfen.

Aber auch bei den anderen kam Mike gut an.

Wir sahen auch Clara und Timm wieder und begrüßten einander herzlich. Noch sah man bei Clara nichts, aber sie flüsterte mir zu, dass ihre Libido schon ...