Der fast geplatzte Urlaub, Teil 09
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... blasen", schlug ich meinem Vater vor und der nickte. Er legte sich so aufs Bett, dass meine Mutter, als sie den Kopf hob, genau seinen Schwanz vor der Nase hatte. Sie lächelte dümmlich und fing auch gleich an ihren Mund über den noch kümmerlichen Schwanz zu stülpen.
Ich stand an der Seite und schaute den dreien nur zu. Ich liebte es zu sehen, wenn Mikes dicker, langer Schwanz in eine Fotze oder einen Arsch fuhr. Wie sich die Fotzenlippen, bzw. in diesem Fall die Rosette um den Schwanz legen und nicht scheinbar nicht hergeben wollen, das finde ich einen sehr erregenden Anblick.
Der Schwanz meines Vaters hatte sich wieder entwickelt und meine Mutter nuckelte den Halbsteifen gierig weiter. Ich wusste was sie wollte.
Ich fingerte mich währenddessen langsam selbst.
Tatsächlich war mein Vater wenige Minuten später schon wieder steif. „Moment mal", bat meine Mutter, setzte sich auf meinen Vater, verleibte sich seinen Schwanz ein und beugte sich vor.
„Mach einfach weiter!" bat sie meinen Freund und schwupps! Hatte sie sowohl einen Schwanz in der Fotze als auch im Arsch. Genießerisch rollte sie vor und zurück und ließ sich von den beiden Fickbolzen aufspießen.
Ich hörte sie stöhnen und es dauerte nicht lange, dann kam es ihr und mit einem lauten Keuchen empfing sie ihren Höhepunkt, den Mike dazu nutzte in ihrem Darm abzuspritzen und sich anschließend zurückzuziehen.
Während ihr der Saft aus dem Arsch rann fickte sie mit ihrem Mann weiter, bis sie erschöpft auf ihm ...
... zusammenbrach. Nun war es wieder an mir den steifen Schwanz meines Vaters zum Abspritzen zu bringen, was mir mit Einsatz von Mund und Hand auch vortrefflich gelang.
Die zweite Ladung seines Spermas in meinem Mund innerhalb weniger Stunden.
Ich ging duschen und legte mich dann auf einen Liegestuhl auf der Terrasse. Nacheinander trafen die anderen ein. Es war inzwischen 17 Uhr und keiner hatte großartig Lust sich zu bewegen.
Plötzlich klingelte es an der Tür und wir schreckten hoch. „Erwartet jemand Besuch?" wollte meine Mutter wissen. Wir schüttelten den Kopf.
Sie ging ins Wohnzimmer, griff sich einen Bademantel und schlurfte zur Tür. Kurze Zeit später hörten wir ihre laute Stimme im Wohnzimmer. Es war offensichtlich, dass dies als Warnung für uns gemeint war.
„Ja, der ist da, Moment bitte." Kurz darauf erschien ihr Kopf in der Terrassentür.
„Es ist deine Schwester", sagte sie zu meinem Vater.
„Tante Simone!" rief ich laut und sprang auf.
Die Schwester meines Vaters war knapp zwei Jahre jünger als er, hatte feurig rote Haare und war eine sehr agile Frau. Sie hatte zwei Männer überlebt und war nun eine lustige Witwe, die es sich aufgrund der Erbschaften, die sie gemacht hatte, gutgehen lassen konnte.
Vor der Terrassentür blieb ich abrupt stehen, als ich in ihr erschrockenes Gesicht schaute. Ich hatte total vergessen, dass ich ja nackt war, wie unsere komplette Familie.
Dass mein Vater nun ebenfalls nackt auf der Bildfläche erschien, trug nicht zur ...